Zwischen Mannheim und Konstanz sind im März mehr Kinder auf die Welt gekommen, als in den gleichen Monaten der Vorjahre. Statistiker sehen einen zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.
Die Corona-Pandemie hat die Regionalflughäfen im Süden hart getroffen. Dank sinkender Inzidenzen und steigender Impfzahlen hoffen die Betreiber nun auf einen starken Sommer. Besonders einem Airport stehen trotzdem schwierige Monate bevor.
Nach Schätzungen der baden-württembergischen Schwimmverbände haben etwa 100.000 Kinder seit Beginn der Corona-Pandemie nicht oder nicht sicher schwimmen gelernt.
Christen müssen sich nach Worten des Landesbischofs der Evangelischen Landeskirche Baden über Konfessionsgrenzen hinweg auf ihre gemeinsame Verantwortung besinnen.
Das Tübinger Pharma-Unternehmen Curevac enttäuscht mit neuesten Daten zu seinem Corona-Impfstoff. Grund dafür sollen vor allem neue Virusvarianten sein. Doch die Zulassungsstudie wird fortgesetzt.
Seit Beginn der Woche erhalten alle geimpften Personen auch in den Karlsruher Zentren ein EU COVID-19 Impfzertifikat. Nach der Impfung wird dies in den Zentren erstellt und kann entweder digital gespeichert werden oder in Papierform als Nachweis dienen.
Besonders Schüler haben unter den Corona-Beschränkungen gelitten. Nun sollen sie bei niedrigen Inzidenzen wieder ohne Maske lernen dürfen. Auch in anderen Bereichen soll die Maske fallen - auf keinen Fall aber im Fußballstadion.
Eine Maskenpflicht im Freien ergibt aus Sicht des Aerosol-Forschers Gerhard Scheuch keinen Sinn mehr - auch nicht bei Großveranstaltungen wie Fußballspielen oder Open-Air-Konzerten.
Gerade bei höheren Temperaturen nervt viele die Mund-Nasen-Maske. Mit sinkenden Infektionszahlen werden die Rufe nach einer Aufhebung der Maskenpflicht lauter.
Fast 20 Millionen Masken in den Beständen des Landes Baden-Württemberg sind einem Zeitungsbericht zufolge derzeit nicht nutzbar, weil sie nicht ganz den Normen entsprechen.
Ein Viertel der Bevölkerung in Baden-Württemberg ist vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Das sind 2 774 800 Menschen, also 25 Prozent, wie das Robert Koch-Institut am Samstag (Stand 10.10 Uhr) mitteilte.
Wer im Nationalpark Schwarzwald wandern gehen wollte, sollte sich im neuen Nationalparkzentrum informieren können: über die Region, über das Schutzgebiet und über Touren. Doch Corona machte den Start lange Zeit unmöglich - bis jetzt.