Die offerta kann trotz Ausrufung der dritten Pandemie-Stufe durch das Land Baden-Württemberg stattfinden. Die aktuelle Corona-Verordnung untersagt zwar Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen - hiervon sind Messen und Kongresse allerdings ausgenommen.
Weil die Infektionszahlen zu stark steigen, ruft Baden-Württemberg die höchste Alarmstufe aus. Weitere Einschränkungen des Alltags sind die Folge. Regierungschef Kretschmann mahnt: Das muss jetzt wirken, sonst droht wieder der Lockdown.
In Deutschland steigt die Zahl der Corona-Infizierten an - im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Karlsruhe liegen die Zahlen bislang noch unterhalb des Schwellenwerts - doch sollten diese weiter steigen, werden die Corona-Regeln verschärft.
Der Südwesten hat bei den Corona-Infektionen die «kritische Phase» erreicht und schaltet auf Alarmstufe Rot. Um das Virus einzudämmen, stehen nun weitere Einschränkungen bevor.
Corona-Risikogebiet heißt nicht gleich Grenzschließung. Kretschmann und Kollegen beruhigen. Elsässer decken sich dennoch in Baden ein. Und im Südwesten ist ein Artikel wieder gefragt: Toilettenpapier.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat angesichts der dramatischen Zunahme der Neuinfektionen im Südwesten eine zeitnahen Eintritt des Landes in die kritische Pandemiestufe in Aussicht gestellt.
Das Coronavirus kommt mit aller Kraft zurück, das Land droht die Kontrolle zu verlieren. Die Landesregierung in Baden-Württemberg verschärft deshalb die Maskenpflicht an Schulen.
Der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg hat mit Beschluss vom Donnerstag einem Eilantrag gegen das Beherbergungsverbot in dem Bundesland stattgegeben.
Nicht nur in der Landeshauptstadt steigen die Infektionszahlen. Die Lage im Südwesten bleibt angespannt. Trotzdem stößt nicht jede Maßnahme gegen die Pandemie auf Verständnis.
Sex mit Mund-Nasen-Schutz? Und wenn in der körperlichen Erregung trotzdem doch so viele Aerosole freigesetzt werden, dass sich massenweise Menschen in den Bordellen mit dem Coronavirus anstecken? Ein Gericht sieht da keine große Gefahr.
Nun auch Stuttgart: Die Landeshauptstadt hat in der Corona-Pandemie den wichtigen Schwellenwert bei den Ansteckungszahlen überschritten. Die Menschen in der Stadt müssen sich auf verschärfte Maßnahmen im Kampf gegen das Virus einstellen.
In der ersten Zeit der Corona-Krise versuchten viele Pflegeheime und Krankenhäuser vergeblich, Schutzausrüstung für ihr Personal zu kaufen. Die Lieferwege waren versperrt und die Preise astronomisch. Da sprang das Land als Beschaffer ein - und zahlte Riesensummen.