Aufgrund des grassierenden Coronavirus sollen Menschen weitestgehend zuhause bleiben. Besonders ältere oder vorerkrankte Menschen sind gefährdet. Um diese Leute zu unterstützen, bietet der KSC einen Einkaufsservice unter dem Namen "KSC Nachbarschaftshilfe" an.
In Zeiten der Corona-Pandemie steht das öffentliche Leben still. Alle kulturelle und sportliche Einrichtungen sind geschlossen. Doch darauf verzichtet werden muss nicht: Aktuell spielt sich viel im Internet ab. meinKA mit einen Blick aufs Angebot!
Damit sich das Coronavirus nicht weiter rasant verbreitet, gelten im Südwesten strenge Regeln. Auch die Bestatter passen sich an. Wie werden Bestattungen künftig aussehen?
Gebetsmühlenartig wiederholt Winfried Kretschmann seine Forderung, sich zum Schutz vor dem Coronavirus zurückzuhalten und zuhause zu bleiben. Nach wie vor stößt er auf viele taube Ohren. Deshalb will das Land jetzt durchgreifen und verschärft die Maßnahmen.
Ein ausgedünntes, aber stabiles Grundangebot an Fahrten der Stadtbahnlinien – das will die AVG in Zeiten des Coronavirus gewährleisten. Dafür dünnt sie ihr Angebot aus, sichert dafür aber längere Züge und Doppeltraktion, um den Mindestabstand der Fahrgäste zu ermöglichen.
In Karlsruhe kann nun an Sonn- und Feiertagen eingekauft werden. Diese Ausnahmebewilligung hat die Stadt erlassen und soll die Versorgung der Bevölkerung im Einzelhandel sowie Apotheken in der Coronazeit sicherstellen und Hamsterkäufen entgegenwirken.
In der Coronakrise geht es schnell: Baden-Württemberg greift kleinen und mittelgroßen Firmen mit einem milliardenschweren Paket unter die Arme. Der Landtag fasst Beschlüsse im Eiltempo.
Derzeit sind Kultureinrichtungen geschlossen und Veranstaltungen abgesagt – das trifft die Institutionen, Vereine und die freischaffende Kunst- und Kreativwirtschaft hart. Dr. Albert Käuflein äußert sich nun zur Lage und sagt die Prüfung von Hilfen zu.
Die Corona-Krise verändert den Alltag aller: Schulen und Kitas bleiben zu, Home Office ist in großen Teilen angesagt, Besuche von Theatern, Museen und Clubs sind verboten. meinKA hat neun Tipps, damit einem zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Die Corona-Krise hinterlässt auch ihre Spuren in der Versorgung der Bedürftigen. Immer mehr Tafeln müssen kapitulieren. Natürlich machen sich die meist älteren Helfer Sorgen, Kunden bleiben ebenfalls zurück.
Es sollte eine weitere Auftaktveranstaltung für den Frühling sein – doch nun ist es eine weitere Veranstaltung, die aus dem Kalender gestrichen werden muss. Die Zeiten sind aktuell für die Schausteller hart, wie Tobias Hoffmann im Gespräch mit meinKA beschreibt.
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus schließt die Stadtverwaltung Karlsruhe ab Dienstag, 17. März 2020, sämtliche Ämter und Dienststellen. Von nun an sollen diese Stellen zum Schutz von Beschäftigten und Kunden umgebaut werden.
Ab dem 4. Mai werden die Schulen schrittweise geöffnet, Kitas bleiben geschlossen, um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Doch wenn Sozialkontakte reduziert werden sollen, wird es den Kids zuhause schnell langweilig! meinKA hat coronataugliche Tipps!
Karlsruhe lässt Schulen schließen und Veranstaltungen absagen. Auch Bars, Kinos & Theater sind von den Corona-Maßnahmen betroffen. Doch nicht alles ist verboten! Was aktuell regulär geöffnet haben darf, hat meinKA in einem Überblick zusammengestellt.
Im Kampf gegen die Folgen der Coronavirus-Pandemie mahnt die Wirtschaft im Südwesten zur Eile. Ministerin Hoffmeister-Kraut verspricht umfassende Hilfe.
Im größten und bedeutendsten Wintersportgebiet in Baden-Württemberg, dem Feldberg im Südschwarzwald, wird die Skisaison wegen des Coronavirus vorzeitig beendet.
Die Ausbreitung des Coronavirus hat Karlsruhe im Griff und die Stadt schließt Bäder, Bars, Kinos und mehr vorerst bis Sonntag, den 19. April 2020. Was man trotz der Corona-Vorsichtsmaßnahmen in Karlsruhe unternehmen kann, verrät meinKA im Überblick.
Das Städtische Klinikum Karlsruhe äußert sich in einer Mitteilung an die Presse über die aktuelle Zahl der Corona-Infizierten in Karlsruhe, der derzeitigen Lage im Krankenhaus und darüber, ob sich das Corona-Virus weiter in Karlsruhe ausbreiten wird.
Die Kliniken im Südwesten bekommen die Ausbreitung des Coronavirus schon deutlich zu spüren - und sie bereiten sich auf eine Verschärfung der Lage vor.