Seit Mitte März ist es still im Karlsruher Löwenkäfig: Bei den PSK LIONS, für die die Saison abrupt endete, geht es jetzt allerdings an die Planungen für die kommende Spielzeit. Doch die finanzielle Lage ist schwierig, erklärt der PSK-Abteilungsleiter.
Der Karlsruher Gemeinderat hat in seiner Mai-Sitzung grünes Licht für das INDOOR MEETING 2021 gegeben und die erforderlichen Haushaltsmittel von 207.500 Euro für die Durchführung sowie 350.000 Euro für die Errichtung der Sportinfrastruktur zugesagt.
Keine Zeit zum Durchatmen. Nach dem Unentschieden gegen den VfL Bochum steht bereits am Mittwoch, den 27. Mai 2020, um 18:30 Uhr in Hannover das nächste Pflichtspiel für den Karlsruher SC an. Christian Eichner äußerte sich über die kommenden Aufgaben.
Im ersten Sonntagsspiel nach dem Liga-Restart empfing der KSC den VfL Bochum. Trotz eines starken Auftaktes konnten sich die Hausherren nicht für ihren Aufwand belohnen. Nach einer enttäuschenden zweiten Halbzeit trennen sich beide Mannschaften mit 0:0.
Nach dem 2:0-Sieg gegen den SV Darmstadt steht am kommenden Sonntag, 24. Mai 2020, um 13:30 Uhr, das nächste Heimspiel für den KSC an. Christian Eichner und Marco Thiede beantworteten vorab Fragen zur aktuellen Trainingswoche und dem Gegner VfL Bochum.
Am Dienstag, 26. Mai 2020 wird sich der Karlsruher Gemeinderat in seiner Mai-Sitzung mit der Kostenentwicklung des Neubauprojekts im Wildpark beschäftigen. Bei Eintritt eines "Worst-Case"-Szenarios würde das Projekt rund 20 Millionen Euro mehr kosten.
Seit Mittwoch 20. Mai 2020 dürfen die Landeskaderathleten im Schwimmen nach der Corona-Zwangspause zurück ins Wasser. Im Karlsruher Sonnenbad dürfen nun täglich Bahnen gezogen werden – möglicherweise der erste Schritt in Richtung Freibadsaison 2020!
Unvergessen und ewige KSC-Ikone – Edgar Schmitt machte sich als Stürmer beim Karlsruher SC unsterblich! Heute ist der ehemalige Fußballer selbstständig und als Berater tätig. Mit meinKA wirft "Euro Eddy“ einen Blick auf aktuelle Ereignisse beim KSC.
Spiel eins nach dem Aus von Präsidenten Wellenreuther und dem Abwenden der Insolvenz. Nach zwei Monaten Spielpause kehrte der KSC in den Wildpark zurück und sorgte auch für gute Nachrichten auf dem Platz. Gegen den SV Darmstadt 98 gelang ein wichtiges 2:0.
Großes Interesse: Über 2.200 KSC-Mitglieder waren online dabei, als am Freitag, 15. Mai 2020 die außerordentliche Mitgliederversammlung des Karlsruher SC stattfand. Kurz vor der Versammlung verkündete der KSC, die drohende Insolvenz abgewendet zu haben.
Durch Vergleiche mit seinen Hauptgläubigern sowie dank der Unterstützung des "Bündnis KSC" kann der KSC die Insolvenz abwenden, seinen Schuldenstand um rund 20 Millionen Euro verringern und damit den ersten Schritt der Sanierung erfolgreich umsetzen.
Regina Halmich und Sven Ottke feierten große Erfolge! Vincent Feigenbutz will dagegen noch alles erreichen – doch der Stellenwert des Boxens ist in Deutschland gesunken. meinKA sprach mit den drei Karlsruhern über Gründe und die Zukunft des Boxsports.
Winfried Schäfer kann sich eine Rückkehr zum Karlsruher SC vorstellen. Er sei im Grundsatz "gesprächsbereit", sagte der ehemalige KSC-Trainer der Zeitung "Badischen Neueste Nachrichten" (Freitag) nach dem Rücktritt von Präsident Ingo Wellenreuther.
Der Karlsruher SC will am Freitag, den 15. Mai 2020, trotz des Rücktritts seines Präsidenten Ingo Wellenreuther seine außerordentliche Mitgliederversammlung veranstalten. Das teilte der badische Fußball-Zweitligist am Donnerstabend, 14. Mai 2020 mit.
Am Samstag, den 16. Mai 2020 um 13:00 Uhr, steigt der Karlsruher SC mit einem Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 wieder in den Ligabetrieb ein. Doch der Rücktritt von KSC-Präsident Ingo Wellenreuther überschattet die Wiederaufnahme des Abstiegskampfs.
Wie der Karlsruher SC in einer Pressemitteilung erklärt, wird KSC-Präsident Ingo Wellenreuhter mit sofortiger Wirkung sein Amt niederlegen. Hintergrund ist wohl die Forderung des "Bündnis KSC", welches den Rücktritt Wellenreuthers öffentlich forderte.
Trotz seiner Kritik an der Fortsetzung der Bundesliga will KSC-Profi Marc Lorenz nicht auf seine Einsätze verzichten. "Ich habe schon öfter gehört, ihr müsst ja auch gar nicht spielen. Aber ich habe einen Vertrag, und den will ich auch erfüllen."
Das "Bündnis KSC" will den von der Insolvenz bedrohten KSC mit sechs Millionen Euro unterstützen – fordert dafür aber den Rücktritt von Präsident Ingo Wellenreuther. Doch ohne "faire Gespräche" wird der 60-Jährige dieser Forderung nicht nachkommen.
Marc Lorenz vom Karlsruher SC sieht die Pläne zur Fortsetzung des Spielbetriebs im deutschen Profifußball äußerst kritisch. Im Konzept der Deutschen Fußball Liga (DFL) fehlen dem 31-Jährigen "die Vorbereitung und das Gespür für die Gesundheit der Spieler".