Sebastian Freis hat als Bereichsleiter Profis mit dem Karlsruher SC große Ambitionen. Den Saisonstart findet er «ordentlich». Die neue Struktur der Clubführung soll nicht in Stein gemeißelt sein.
Die Vorfreude steigt: Der Karlsruher SC veranstaltet in diesem Jahr seinen dritten Helfertag. Am 09. September 2023 heißt es wieder zusammenkommen und gemeinsam anpacken für den guten Zweck. Unterstützt werden gemeinnützige Einrichtungen und Vereine aus der Region beim Gärtnern, Streichen, Möbelaufbau und vielen weiteren kleinen Projekten.
Ex-Profi Sebastian Freis spricht über seine Beförderung zum Bereichsleiter Profis des Karlsruher SC. Die Rolle ist neu für den früheren Stürmer, aber kein direkter Sprung ins kalte Wasser.
Auch wenn im Juli 2023, die Eröffnung des neuen Stadions gefeiert wurde, so stehen Fertigstellung und Übergabe an den KSC weiterhin aus. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup erklärte, warum er dennoch weiterhin überzeugt ist, auf einem guten Weg zu sein.
Nachdem vom Beirat der KSC GmbH & Co. KGaA die Implementierung der neuen Organisationsstruktur im sportlichen Bereich mit einer zweiten Führungsebene in Form von drei Bereichsleitern beschlossen wurde, erfolgte nun die Besetzung des Bereichsleiters Profis mit Sebastian Freis.
Erneut kritisiert der Trainer des Karlsruher SC den Rasen im umgebauten Wildpark-Stadion. Beim 2:0 gegen Braunschweig zieht sich ein Spieler eine Verletzung zu, die Eichner verwundert.
Trainer Christian Eichner vom Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC darf aufatmen, denn im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig stehen ihm die zuletzt angeschlagenen Leistungsträger Jérôme Gondorf, Lars Stindl und Philip Heise wieder zur Verfügung.
Der Karlsruher SC hat die erste Saison-Niederlage in der 2. Fußball-Bundesliga kassiert. Eine Woche nach dem bitteren Pokal-Aus verloren die Badener am Freitagabend beim Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden mit 0:1 (0:1).
KSC-Coach Christian Eichner ist nicht nur vom Wechsel von Trainerkollege Matthias Jaissle nach Saudi-Arabien verwundert. Ihn überraschen auch die Entscheidungen von jüngeren Profis.
Die Magen-Darm-Probleme von Philip Heise könnten dafür sorgen, dass Außenverteidiger Daniel Brosinski nur wenige Tage nach seiner offiziellen Rückkehr zum Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC direkt wieder in der Anfangsformation steht.
Außenverteidiger Daniel Brosinski bleibt beim Karlsruher SC. Der 35-Jährige habe einen Vertrag bis Ende Juni 2024 erhalten, teilte der badische Fußball-Zweitligist am Dienstag mit.
Nach dem überraschenden 1:2 im DFB-Pokal beim klassentieferen 1. FC Saarbrücken will der Karlsruher SC in der 2. Bundesliga schnell wieder in die Spur finden. Dort war er eigentlich gut gestartet.