Trainer Christian Eichner kümmert sich nach der Freistellung von Sportchef Oliver Kreuzer beim Karlsruher SC aktuell auch um Transferangelegenheiten - und zieht für sich dabei eine «rote Linie».
Trainer Christian Eichner vom Karlsruher SC hat einen Tag vor der Partie bei Spitzenreiter Darmstadt 98 am Freitag (18.30 Uhr/Sky) noch offen gelassen, wer den gelb-gesperrten Stürmer Mikkel Kaufmann ersetzen wird.
Seit 2021 steht Leon Jensen beim KSC unter Vertrag. meinKA sprach mit 25-Jährigen nicht nur über diese neu entdeckte Torgefährlichkeit, sondern auch darüber, wie er seine Zukunft sieht, nachdem sein Vertrag zum aktuellen Saisonende auslaufen wird.
Fußball-Zweitligist Karlsruher SC verspürt nach der Trennung von Sportgeschäftsführer Oliver Kreuzer keine Eile bei seiner Suche nach einem geeigneten Nachfolger.
Wochenlang haperte es bei Marvin Wanitzek. Gegen Bielefeld sorgte der Spielmacher des KSC dann fast im Alleingang für die Entscheidung. Auch dank ihm ist der Ligaverbleib schon so gut wie sicher.
Der KSC plant in der Personalie von Lars Stindl weiter zweigleisig. «Das Thema muss man insgesamt parallel zur normalen Kaderplanung sehen. Er ist ja nicht ein Spieler, auf den wir im Normalfall Zugriff hätten», erklärte KSC-Trainer Christian Eichner.
Mit einem Sieg am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr/DAZN) beim SV Werder Bremen kann der SC Freiburg in der ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga den nordbadischen Rivalen Karlsruher SC vom 19. Platz verdrängen.
Der Karlsruher SC hofft weiter auf eine Rückkehr von Lars Stindl, rechnet im Bemühen um den elfmaligen Nationalspieler aber mit keinem schnellen Ergebnis.
Nach Marcus Thuram und Ramy Bensebaini wird auch Kapitän Lars Stindl Borussia Mönchengladbach im Sommer verlassen. Der 34-Jährige kehrt in seine Heimat zurück, womöglich zum Karlsruher SC.
Die Karlsruher verlieren in Nürnberg einmal mehr Punkte in der Nachspielzeit. Trainer Eichner ist hin- und hergerissen, die Frage nach der Zukunft von Ex-KSC-Profi Stindl womöglich schon bald geklärt.
Fast wäre der Karlsruher SC mit drei Punkten aus Nürnberg heimgefahren - doch einmal mehr kassierte er spät in der Nachspielzeit den Ausgleich. Dennoch kommt er seinem Saisonziel immer näher.
Einige Tage nach der turbulenten Freistellung von Sportgeschäftsführer Oliver Kreuzer versucht der Karlsruher SC, den Fokus wieder auf den Fußball zu richten.
Der formelle Schritt zur Freistellung von Oliver Kreuzer beim Karlsruher SC ist erfolgt. Der Zweitligist stellt sich neu auf, Präsident Siegmund-Schultze setzt künftig auf eine Taskforce.
Der Beirat der KSC GmbH & Co. KGaA hat mehrheitlich eine strategische Neuausrichtung im sportlichen Bereich beschlossen. In diesem Zuge wurde Oliver Kreuzer als Geschäftsführer Sport mit sofortiger Wirkung abberufen, wird in einer Pressemeldung informiert.