Am Samstag den 30. Mai 2020 um 13:00 Uhr, ist es schon wieder soweit: Der Karlsruher SC empfängt mit dem FC St. Pauli einen direkten Gegner im Abstiegskampf. Cheftrainer Christian Eichner gibt die Richtung vor: "Wir brauchen dringend die Punkte!"
Christian Eichner sah es ein wenig anders als sein Torjäger Philipp Hofmann. Der Trainer des Karlsruher SC weiß nach dem 1:1 bei Hannover 96 zwar auch um die unverkennbaren Fortschritte seiner Mannschaft.
Trainer Christian Eichner vom Karlsruher SC möchte auch zukünftig den Fußball-Zweitligisten trainieren, wenngleich eine Vertragsunterschrift laut seiner Aussage noch Zeit hat.
Nach zuletzt vier Punkten aus zwei Partien konnten sich die Karlsruher berechtigte Hoffnungen machen, bei Hannover 96 Punkte zu entführen. Nach einer ereignisreichen zweiten Halbzeit trennten sich beide Mannschaften mit einem 1:1 Unentschieden.
Keine Zeit zum Durchatmen. Nach dem Unentschieden gegen den VfL Bochum steht bereits am Mittwoch, den 27. Mai 2020, um 18:30 Uhr in Hannover das nächste Pflichtspiel für den Karlsruher SC an. Christian Eichner äußerte sich über die kommenden Aufgaben.
Im ersten Sonntagsspiel nach dem Liga-Restart empfing der KSC den VfL Bochum. Trotz eines starken Auftaktes konnten sich die Hausherren nicht für ihren Aufwand belohnen. Nach einer enttäuschenden zweiten Halbzeit trennen sich beide Mannschaften mit 0:0.
Nach dem 2:0-Sieg gegen den SV Darmstadt steht am kommenden Sonntag, 24. Mai 2020, um 13:30 Uhr, das nächste Heimspiel für den KSC an. Christian Eichner und Marco Thiede beantworteten vorab Fragen zur aktuellen Trainingswoche und dem Gegner VfL Bochum.
Am Dienstag, 26. Mai 2020 wird sich der Karlsruher Gemeinderat in seiner Mai-Sitzung mit der Kostenentwicklung des Neubauprojekts im Wildpark beschäftigen. Bei Eintritt eines "Worst-Case"-Szenarios würde das Projekt rund 20 Millionen Euro mehr kosten.
Unvergessen und ewige KSC-Ikone – Edgar Schmitt machte sich als Stürmer beim Karlsruher SC unsterblich! Heute ist der ehemalige Fußballer selbstständig und als Berater tätig. Mit meinKA wirft "Euro Eddy“ einen Blick auf aktuelle Ereignisse beim KSC.
Spiel eins nach dem Aus von Präsidenten Wellenreuther und dem Abwenden der Insolvenz. Nach zwei Monaten Spielpause kehrte der KSC in den Wildpark zurück und sorgte auch für gute Nachrichten auf dem Platz. Gegen den SV Darmstadt 98 gelang ein wichtiges 2:0.
Großes Interesse: Über 2.200 KSC-Mitglieder waren online dabei, als am Freitag, 15. Mai 2020 die außerordentliche Mitgliederversammlung des Karlsruher SC stattfand. Kurz vor der Versammlung verkündete der KSC, die drohende Insolvenz abgewendet zu haben.
Durch Vergleiche mit seinen Hauptgläubigern sowie dank der Unterstützung des "Bündnis KSC" kann der KSC die Insolvenz abwenden, seinen Schuldenstand um rund 20 Millionen Euro verringern und damit den ersten Schritt der Sanierung erfolgreich umsetzen.
Winfried Schäfer kann sich eine Rückkehr zum Karlsruher SC vorstellen. Er sei im Grundsatz "gesprächsbereit", sagte der ehemalige KSC-Trainer der Zeitung "Badischen Neueste Nachrichten" (Freitag) nach dem Rücktritt von Präsident Ingo Wellenreuther.
Der Karlsruher SC will am Freitag, den 15. Mai 2020, trotz des Rücktritts seines Präsidenten Ingo Wellenreuther seine außerordentliche Mitgliederversammlung veranstalten. Das teilte der badische Fußball-Zweitligist am Donnerstabend, 14. Mai 2020 mit.
Am Samstag, den 16. Mai 2020 um 13:00 Uhr, steigt der Karlsruher SC mit einem Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 wieder in den Ligabetrieb ein. Doch der Rücktritt von KSC-Präsident Ingo Wellenreuther überschattet die Wiederaufnahme des Abstiegskampfs.
Wie der Karlsruher SC in einer Pressemitteilung erklärt, wird KSC-Präsident Ingo Wellenreuhter mit sofortiger Wirkung sein Amt niederlegen. Hintergrund ist wohl die Forderung des "Bündnis KSC", welches den Rücktritt Wellenreuthers öffentlich forderte.
Trotz seiner Kritik an der Fortsetzung der Bundesliga will KSC-Profi Marc Lorenz nicht auf seine Einsätze verzichten. "Ich habe schon öfter gehört, ihr müsst ja auch gar nicht spielen. Aber ich habe einen Vertrag, und den will ich auch erfüllen."
Das "Bündnis KSC" will den von der Insolvenz bedrohten KSC mit sechs Millionen Euro unterstützen – fordert dafür aber den Rücktritt von Präsident Ingo Wellenreuther. Doch ohne "faire Gespräche" wird der 60-Jährige dieser Forderung nicht nachkommen.
Marc Lorenz vom Karlsruher SC sieht die Pläne zur Fortsetzung des Spielbetriebs im deutschen Profifußball äußerst kritisch. Im Konzept der Deutschen Fußball Liga (DFL) fehlen dem 31-Jährigen "die Vorbereitung und das Gespür für die Gesundheit der Spieler".