Das KIT hat den Zuschlag für die nächste Phase im EXIST-Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft & Energie erhalten und wird mit 2,2 Millionen Euro gefördert. Ziel ist es, das KIT zur Drehscheibe für Technologie-Start-ups auszubauen.
HelioPas AI hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ernteausfälle bei Landwirten so gut es geht zu reduzieren. Dafür kommt modernste Technik zum Einsatz. Auf meinKA berichten die Gründer des Start-ups, wie das funktioniert und welche Ziele sie verfolgen.
Für herausragende Entwicklungen und Anwendungen neuer Technologien hat das Land vier mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg mit dem Landes-Innovationspreis 2019 ausgezeichnet - auch zwei Karlsruher Firmen sind unter den Preisträgern.
event app partner ist ein Start-up aus Ettlingen das hochwertige Event-Apps anbietet. Das Unternehmen möchte zur ersten Anlaufstelle für Eventplaner in Deutschland werden. Mehr zur Idee, dem Team und schmerzhaften Erfahrungen als Gründer auf meinKA!
Start-ups aufgepasst! Die Stadtwerke Karlsruhe vermieten nun an Existenzgründer und junge Unternehmen Büroflächen! Das Gewerbe- und Gründerzentrum namens "DAX 74" wird zudem durch die Kontaktstelle Existenzgründung der Wirtschaftsförderung betreut.
Die Vernetzungskonferenz Zukunftstüftler findet im September 2019 erstmals statt und soll unterschiedlichen Unternehmen, Start-ups und Wissenschaftlern aus der Karlsruher Region eine geeignete Plattform zum Austausch und zur Kommunikation bieten.
Der Rheinhafen in Karlsruhe ist das Drehkreuz der globalen Logistik in der Fächerstadt und einer der bedeutendsten Binnenhäfen in Deutschland. Gleichzeitig ist er ein beliebtes Ausflugsziel und bietet Wassersportlern ideale Trainingsmöglichkeiten.
Den Arbeitsplatz hinter sich lassen und abschalten: In Karlsruhe gibt es gleich mehrere sehr gute Gelegenheiten, wie man angemessen in den Feierabend starten kann. meinKA hat sich die verschiedenen Angebote von Afterwork in Karlsruhe angeschaut.
Auf der Suche nach dem richtigen Job können die Agentur für Arbeit und die Jobcenter in der Fächerstadt den Karlsruher Bürgern oft weiterhelfen. Denn die Institutionen stehen den arbeitssuchenden Karlsruhern bei vielen wichtigen Themen zur Seite.
Den richtigen Beruf für sich zu finden ist gar nicht so einfach. Worin liegen die persönlichen Stärken, Ziele und Interessengebiete und welche Qualifikationen sind notwendig, um die zukünftigen Aufgaben von Bewerbung bis Beruf zu meistern?
Die Bundesländer haben ihre eigenen Regelungen für Ferien und Feiertage, daher richten sich diese in Karlsruhe nach denen Baden-Württembergs. Über zwölf Feiertage freuen sich die Karlsruher jährlich und 75 Tage im Jahr haben die Schüler Ferienzeit.
Der Technologiepark in Karlsruhe besteht seit 1996 und wurde gemeinsam mit der L-Bank entwickelt. Auf einer 30 Hektar großen Fläche im Nordosten der Fächerstadt haben sich seither mehr als 70 Unternehmen angesiedelt – vorrangig aus der IT-Branche.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) in Karlsruhe bringt Auszubildende und Unternehmen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören beispielsweise sowohl Aus- und Weiterbildung, als auch die Existenzgründung und Unternehmensförderung in der Fächerstadt.