Neues vom Karlsruher SC
Lars Stindl nach KSC-Rückkehr: Hätte mir die Bundesliga zugetraut

Neues vom Karlsruher SC Lars Stindl nach KSC-Rückkehr: Hätte mir die Bundesliga zugetraut

Quelle: Uli Deck/dpa

Rückkehrer Lars Stindl empfindet seinen Wechsel zum KSC nicht als ersten Schritt in die Altersteilzeit.

«Wenn ich etwas mache, dann mit voller Überzeugung», sagte der 34-Jährige der Deutschen Presse-Agentur vor dem ersten Pflichtspiel am Samstag (13.00 Uhr/Sky) beim Aufsteiger VfL Osnabrück. «Ich bin nicht aus der Romantik heraus zum KSC zurückgekommen, sondern weil ich zu 100 Prozent davon überzeugt bin, dass ich sportlich weiterhelfen kann.»

In der vergangenen Spielzeit stand Stindl noch als Kapitän von Borussia Mönchengladbach eine Liga höher auf dem Platz. «Ich hätte mir die Bundesliga auch weiter zugetraut», sagte er. «Aber es sind verschiedene Parameter in meine Entscheidung eingeflossen und die Entscheidung ist für mich zu 100 Prozent in Ordnung.»

In seinem Heimatort Waghäusel bezog er mit seiner Familie ein Haus im Stadtteil Wiesental. «Es war für uns Zeit, nach Hause zu kommen.» Schon zwischen 2000 und 2010 trug Stindl das Trikot des KSC, mit dem er ambitionierte Ziele hat. «Es gibt Vereine, die haben andere finanzielle Möglichkeiten. Dahinter gibt es aber ein breites, ausgeglichenes Mittelfeld mit vielen Mannschaften, mit denen wir uns messen wollen», sagte er. «Es ist eine richtig interessante und coole Liga.»

 

Mehr zum KSC

Winterfahrplan des Karlsruher SC: Trainingslager, Testspiele & mehr!

Rund um die Weihnachtsfeiertage wird im Wildpark kein Fußball gespielt: Der Weihnachts- und Silvesterurlaub steht für alle Spieler und Trainer an. Lange pausiert wird allerdings nicht: Bereits am 03. Januar 2026, ist Trainingsauftakt für die Blau-Weißen!

KSC bindet Sturmtalent Laghrissi mit Profivertrag

Der 17-jährige Eymen Laghrissi erhält beim Zweitligisten Karlsruher SC einen Profivertrag. Er tritt im kommenden Sommer in Kraft.

Ende der Negativspirale: KSC-Coach Eichner wünscht sich "ruhigere Tage"

Nach der Pleitenserie und der Freistellung von Eichners engem Vertrauen Bajramovic tut dem Karlsruher SC ein spätes Tor in Bochum gut. Ob das Remis die Stimmung nachhaltig beruhigt, ist fraglich.

Hinrundenabschluss in der 2. Liga: KSC erkämpft sich ein spätes Remis

Lange sieht es in Bochum nach einem Sieg des VfL aus. Karlsruhe holt am Ende aber doch noch einen Punkt. Unruhig ist es beim KSC trotzdem.

Kriselnder KSC reist personell angeschlagen zum letzten Spiel des Jahres

Ersatzgeschwächt und unter Druck reist der Karlsruher SC zum Hinrunden-Abschluss beim VfL. Trotz Personalnot sieht Trainer Eichner in der Rolle des vermeintlichen Außenseiters auch eine Chance.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 
















Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.