Polizei Karlsruhe
Angeblicher Hauptkommissar betrügt Karlsruher Seniorin

Polizei Karlsruhe Angeblicher Hauptkommissar betrügt Karlsruher Seniorin

Quelle: Philipp von Ditfurth
dpa

Mit dem beunruhigenden Anruf eines angeblichen Hauptkommissars ist es unbekannten Betrügern gelungen, einer Seniorin aus Karlsruhe 46.000 Euro abzunehmen.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, hatte der Anrufer die 81 Jahre alte Frau mit der Behauptung in Aufregung versetzt, ihre Tochter habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Er habe behauptet, die Untersuchungshaft der Tochter könne nur durch die Zahlung eines größeren Geldbetrags abgewendet werden.

«Letztlich entlockten die dreisten Betrüger durch geschickte Gesprächsführung der Frau sogar 46.000 Euro», heißt es in der Mitteilung der Polizei. Das Geld habe am Mittwoch schließlich ein unbekannter Mann mit einer schwarzen OP-Maske und einer Schildmütze entgegengenommen. Die Polizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

 

Weitere Nachrichten

Millionenschwere Investoren steigen beim Hockenheimring ein

Seit Jahren gibt es Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 an den Hockenheimring. Der Einstieg neuer Investoren lässt wieder hoffen. Diese planen millionenschwere Investitionen in den Standort.

Frühlingshafte Temperaturen zum Wochenende erwartet

Die Temperaturen steigen: Nach dem kühlen und wechselhaften Wetter der vergangenen Tage soll es am Wochenende frühlingshaft warm werden. Auch zeigt sich die Sonne in Baden-Württemberg.

Aufatmen bei Fahrgästen - Einigung in ÖPNV-Tarifstreit

Zehntausende Fahrgäste im Südwest-Nahverkehr mussten sich in den vergangenen Wochen immer wieder Alternativen suchen. Der Grund dafür waren Streiks. Nun gibt es eine Lösung.

235 Millionen Euro Förderung für Städtebau in Baden-Württemberg bewilligt

Der Städtebau in Baden-Württemberg wird in diesem Jahr nach Angaben der Landesregierung mit rund 235 Millionen Euro gefördert.

Erste Tarifrunde für Chemieindustrie in Karlsruhe endet ohne Ergebnis

Für mehr als 70.000 Beschäftigte der Chemie- und Pharmabranche im Südwesten soll es nach Gewerkschaftsvorstellungen mehr Geld geben. In der Krise undenkbar, meinen die Arbeitgeber.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 
















Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.