Burger Karlsruhe - die Restaurants der Fächerstadt Lecker! 6 tolle Burger-Restaurants in Karlsruhe
Duftendes Brot, saftige Patties, knackiger Salat, leckere Saucen und feiner Käse – jeder liebt sie und es gibt sie in allen erdenklichen Variationen – Burger! Die kleinen, feinen Burgerläden der Fächerstadt setzen auf Qualität und kreative Variationen.
DeliBurgers – Qualitätsburger in der Innenstadt
Hausgemachte Burger-Pattys, regionale und nachhaltige Produkte – was will man als Karlsruher Genießer mehr? Hochwertiges Fastfood und keine Kompromisse in Sachen Frische und Qualität macht das Restaurant DeliBurgers in der Akademiestraße. In dem kleinen Lokal mit moderner Einrichtung kann man den Köchen beim Weg vom Patty zum genussfertigen Burger auf die Finger schauen.
Vieles wird täglich selbst gemacht, von Gurken-Relish bis zur Kartoffelstanzung. Eine kleine Karte besteht aus mehreren Burgervariationen und Menüs. Die Einrichtung ist schlicht und ehrlich, genau wie die doch die Liebe zum Detail macht jeden Foodie mehr als glücklich.
Deli Burger in der Akademiestraße. | Quelle: Thomas Riedel
Bratar – zweimal Burger in der Fächerstadt
Eine große Auswahl an Burgervariationen, Beilagen und weiteren Gerichten bieten die beiden Bratar-Restaurants in der Karlsruher Innenstadt. Das Konzept ist in beiden Lokalen gleich: regionale Produkte aus nachhaltiger Landwirtschaft, verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt, pure Frische und guter Service.
Wechselnde Tagesangebote, ein Mittagstisch und die warme Atmosphäre machen viele Gäste gerne zu Wiederholungstätern. Die beiden Bratar-Standorte befinden sich in der Erbprinzenstraße und im Ettlinger Tor Center.
Bratar in Karlsruhe | Quelle: Thomas Riedel
American Diner – das Burger-Restaurant in Durlach
Den typischen Diner-Stil findet man in Karlsruhe nirgendwo mehr als im American Diner in Durlach-Killisfeld. Man fühlt sich in die 50-er Jahre versetzt, inklusive roter Sitzmöbel und stilechtem Tresen.
Die Burgerauswahl im American Diner ist genauso riesig wie die Portionen. Vom klassischen Hamburger über den Veggie-Cheeseburger bis hin zum Marilyn Monroe-Burger ist für jeden Schlemmer-Lover etwas dabei. Je nach Jahreszeit gibt es saisonale Specials. Milkshakes und amerikanisches Bier machen das Diner-Glück perfekt.
Burger essen im American Diner in Durlach. | Quelle: Thomas Riedel
Hans im Glück – zwei Standorte in Karlsruhe
Seit dem Jahr 2016 schwebt auch Karlsruhe endlich im Burger-Glück. Hans im Glück ist bereits seit vielen Jahren deutschlandweit erfolgreich und wie der Erfolg in der Fächerstadt bestätigt. Das Lokal liegt unmittelbar am Karlsruher Marktplatz. Das zweite Restaurant ist in der Postgalerie zu Hause.
Frische Zutaten in bester Qualität und alles, was man sich schon immer von einem Burger gewünscht hat, findet man in dem außergewöhnlichen Restaurant. Besondere Angebote gibt es täglich bei Mittagsmenü oder zum Dinner, mit Spezialpreisen, tollen Kombinationen oder außergewöhnlichen Burgern.
Hans im Glück im Kaiserhof. | Quelle: Thomas Riedel
My Heart Beats Vegan – vegane Burger
Das My Heart Beats Vegan auf der Karlsruher Kriegsstraße und in Laufnähe zum Ettlinger Tor bietet viele Variationen von veganen Burgern an. Die saftigen Patties bestehen entweder aus Tofuschnitzel, Sojasteak oder aus Falafelteig.
Die Auswahl an Toppings und Bestandteilen ist riesig, denn von Mangochutney, über gedünsteten Spinat, Karamellziebeln bis hin zu Rote Beete oder Süßkartoffeln ist alles dabei und komplett vegan. Saisonale Specials machen die Vielfalt komplett.
My Heart Beats Vegan | Quelle: Thomas Riedel
Neueröffnung: Burgerheart in der Kaiserstraße
Im April 2022 eröffnete Burgerheart in der Kaiserstraße 134. Auf der Speisekarte des Burger-Lokals finden sich nicht nur eine große Auswahl an saftigen Fleischpatties, sondern auch Burger-Variationen für Vegetarier und Veganer.
Außerdem bietet Burgerheart BBQ, Salate, Canadian Fries aus Fritten, Käse und Sauce in kreativen Kombinationen, hausgemachte Limonaden und Desserts. Regelmäßig wechselnde, saisonale Gerichte und Specials runden die Speisekarte zudem ab.
| Quelle: Melanie Hofheinz
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