Aktion vom 01. bis 08. Januar 2022
Karlsruher Rathaus-Turm und Balkon erstrahlen in blauem Licht

Aktion vom 01. bis 08. Januar 2022 Karlsruher Rathaus-Turm und Balkon erstrahlen in blauem Licht

Quelle: Pixabay

Vom 01. Januar bis zum 08. Januar 2022 erstrahlen viele öffentliche Gebäude in französischen Städten in blauem Licht – als sichtbares Zeichen für die europäische Einigung. Die Stadt Karlsruhe beteiligt sich als Partnerstadt von Nancy an dieser Aktion.

Ein Zeichen für die europäische Einigung

Wie die Stadt Karlsruhe in einer Pressemeldung informiert, erstrahlen vom 01. Januar bis zum 08. Januar 2022 viele öffentliche Gebäude in französischen Städten in blauem Licht – als sichtbares Zeichen für die europäische Einigung.

Karlsruhe beteiligt sich als Partnerstadt von Nancy an dieser Aktion und lässt den Rathaus-Turm und Balkon in blauem Licht erleuchten.

 

Deutsch-Französischen Gespräche von Nancy

„Wenige Tage vor dem Deutsch-Französischen Tag am 22. Januar, dem Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags, ist die gemeinsame Beleuchtung höchst symbolträchtig und für die Einwohner unserer beiden Städte weithin wahrnehmbar“, schreibt Oberbürgermeister Mathieu Klein an seinen Karlsruher Kollegen Dr. Frank Mentrup.

Die Aktion knüpft an die Deutsch-Französischen Gespräche von Nancy an, an denen OB Mentrup vor einigen Wochen teilnahm. Er und Klein sehen darin eine Bestätigung der entscheidenden Rolle der Städte.

 

OB: „Zeichen der internationalen Solidarität“

„Die Städtepartnerschaftsbewegung und insbesondere die dynamische Städtepartnerschaft zwischen Nancy und Karlsruhe bilden dafür ein anerkanntes Fundament“, hebt Mentrup hervor, auch in seiner Funktion als Präsident des Rats der Gemeinden und Regionen Europas (deutsche Sektion).

Die Stadt wird diese europäische Botschaft auch in den sozialen Netzwerken aussenden: „Blau angestrahlte Rathäuser aus Nancy und Karlsruhe werden zum einen ein Blickfang sein, zum anderen als Vorbild für andere europäische Partnerschaften dienen“, so Mentrup. „Gerade in der aktuellen Pandemiezeit ist dies ein Zeichen der internationalen Solidarität.“

 

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