News aus der Fächerstadt
Wasser-Quartier Karlsruhe gestartet: Leitungswasser soll Hauptgetränk werden

News aus der Fächerstadt Wasser-Quartier Karlsruhe gestartet: Leitungswasser soll Hauptgetränk werden

Quelle: ARTIS-Uli Deck.

Gemeinsam mit den Stadtwerken Karlsruhe startet der gemeinnützige Verein a tip: tap (ein Tipp: Leitungswasser) das Wasser-Quartier Karlsruhe. Hierdurch soll Leitungswasser zum Hauptgetränk der Gesellschaft und die Trinkbrunnen-Kultur gefördert werden.

Das Wasser-Quartier Karlsruhe ist gestartet

a tip: tap ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Leitungswasser, gegen Verpackungsmüll und somit für eine ökologisch-nachhaltige Lebensweise einsetzt. Die Stadtwerke Karlsruhe sind exklusiver Kooperationspartner des Wasser-Quartiers Karlsruhe.

Wasser-Quartiere sind Teil der sogenannten Wasserwende, einer von a tip: tap initiierten Bewegung, die Leitungswasser zum Durstlöscher Nummer eins machen will.

 

Bewusstsein für Trinkwasser in der Nachbarschaft

Im Wasser-Quartier fördert ein Partnernetzwerk das Bewusstsein für Trinkwasser in der Nachbarschaft. Das Netzwerk zeigt die Vorteile von Leitungswasser auf, engagiert sich für bessere Zugänge zu kostenfreiem Trinkwasser und trägt damit zum Klima und Umweltschutz bei.

Zugleich liefert ein Wasser-Quartier Impulse für andere Nachbarschaften, um in der Stadt, im ländlichen Raum und in ganz Deutschland eine Bewegung für Leitungswasser zu stärken.

 

Zum Weltwassertag am 22. März 2024, sind die folgenden Aktionen geplant:

  • Am 21. März wird a tip: tap die KTG Karlsruhe Tourismus GmbH als leitungswasserfreundliches Unternehmen auszeichnen
  • Am 23. März veranstaltet a tip:tap zusammen mit den Stadtwerken Karlsruhe, dem forum für internationale entwicklung + planung sowie der Europäischen Brunnengesellschaft ein Wasserfest auf dem Lidellplatz und lädt im Anschluss dazu ein, die Ausstellung „Wasser in Sicht“ im Schaufenster Karlsruhe zu besichtigen.

 

Weitere Nachrichten

Feuerwerk

Silvester rückt näher: Stadt Karlsruhe bittet um Rücksicht auf Tiere & Natur

Der Jahreswechsel wird in Deutschland traditionell mit viel Feuerwerk gefeiert - auch in Karlsruhe. Insbesondere für die Wildtiere in der freien Natur haben Raketen, Böller und die einhergehenden Lärm- und Lichtemissionen alljährlich große Auswirkungen.

Interview

Mit Video | Hilfe für Wildtiere: Im Gespräch mit WiTAS - Wildtier-Anlaufstelle Karlsruhe

WiTAS Karlsruhe will Ansprechpartner sowie Aufnahmestelle für verletzte und verwaiste Wildtiere sein. Langfristiges Ziel des Vereins soll die Errichtung einer Wildtier-Auffangstation sein. meinKA sprach mit der Vereinsvorsitzenden Rosemarie Schröder.

Christbaum Entsorgung Sammelplatz

Wenn Weihnachten vorbei ist: Sammelplätze für Christbäume in Karlsruhe

Im Karlsruher Stadtgebiet gibt es Sammelplätze für ausgediente Christbäume: Diese können von Montag, 29. Dezember 2025, bis Freitag, 09. Januar 2026, an den Plätzen kostenlos abgelagert werden. Weihnachtsschmuck und Plastiktüten müssen entfernt werden.

Stadt Karlsruhe verschärft Regeln für Betteln und Tierfütterung

In der letzten Gemeinderatssitzung 2025 wurde die Straßen- und Anlagenpolizeiverordnung neu gefasst. Dabei wurden insbesondere zwei Bereiche angepasst: Für das Verbot der Fütterung von Tieren und für das Betteln wurden klarere Regelungen festgelegt.

Günther-Klotz-Anlage: Sanierungsarbeiten an den Seen stehen an

Um die Funktionalität und die Gewässerqualität der Seen in der Günther-Klotz-Anlage in Karlsruhe langfristig zu sichern, seien nun umfassende Sanierungs- und Unterhaltungsmaßnahmen erforderlich, das teilte die Stadt Karlsruhe in einer Pressemeldung mit.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 
















Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.