Neues vom Karlsruher SC
Ausblick auf die kommende Saison: Das sagt die KSC-Chefetage

Neues vom Karlsruher SC Ausblick auf die kommende Saison: Das sagt die KSC-Chefetage

Quelle: Melanie Hofheinz

Im Rahmen einer Pressekonferenz, am Freitag, 15. Juli, gaben die beiden Geschäftsführer des Karlsruher SC, Michael Becker und Oliver Kreuzer, einen Ausblick auf die kommende Saison 2022/23. Denn bereits am Sonntag, 17. Juli, steht das erste Ligaspiel an.

Ausblick auf die anstehende Saison 2022/23

Pünktlich zum aktuellen ersten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga, äußerte sich die KSC-Chefetage zur anstehenden Saison.

Beide Geschäftsführer des Karlsruher SC, Michael Becker und Oliver Kreuzer, gaben im Rahmen einer Pressekonferenz, am Freitag, 15. Juli 2022, einen finanziellen und sportlichen Ausblick.

 

Michael Becker: „Nordtribüne im Probebetrieb“

Michael Becker blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück und steht auch der kommenden Spielzeit optimistisch gegenüber. Im Merchandise-Bereich erwarte man sogar ein „Rekordergebnis“. Über Gespräche mit möglichen Investoren sagte Becker, dass man sich „noch nicht einig geworden sei“ – man aber auch „keinen Zeitdruck“ habe.

Weitere Einnahmen erhofft sich der KSC auch aus Ticketverkäufen. So geht am zweiten Spieltag und der ersten Heimpartie des KSC gegen 1. FC Magdeburg am 24. Juli 2022, die Nordtribüne in einen Probebetrieb, sodass etwa 26.000 Zuschauer ins Stadion könnten. Auch der Gästebereich wurde um Sitzplätze erweitert.

 

Oliver Kreuzer: „Mannschaft ist konkurrenzfähig“

„Wir freuen und auf diese Saison“, sagte Oliver Kreuzer und ist der Meinung, dass wenn man „alle Mann an Bord habe“, man eine ähnliche Saison spielen kann wie Letzte. „80 bis 90 Prozent der Spieler der letzten Saison ist noch da. Ja, wir haben wichtige Spieler verloren, aber wir haben auch gute Spieler dazubekommen“, so der Sportchef.

Kreuzer wies darauf hin, dass Fußball ein „Ergebnissport“ sei und der Klassenerhalt das „einzige Ziel“ sei. „Die Mannschaft ist konkurrenzfähig“, so Kreuzer. Nochmals auf dem Transfermarkt tätig werden wolle man, trotz der derzeit hohen Zahl an verletzen Spielern, nicht.

 

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