Corona in Baden-Württemberg
Illegale Silvesterparty mit rund 200 Personen in Fellbach aufgelöst

Corona in Baden-Württemberg Illegale Silvesterparty mit rund 200 Personen in Fellbach aufgelöst

Quelle: Pixabay

Eine illegale Silvesterparty mit vielen Besuchern hat die Polizei in einem Gewerbegebiet im Rems-Murr-Kreis aufgelöst.

In einem Industriegebäude in Fellbach hätten «vermutlich rund 200 Personen» gefeiert, als die Polizisten gegen 22.00 Uhr dort eintrafen, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Zuvor hätten die Ermittler einen Hinweis erhalten, dass in sozialen Medien für eine solche Veranstaltung geworben worden sei.

Als die Beamten die überwiegend jungen Gäste der illegalen Feier kontrollieren wollten, sei ein Großteil der Besucher «schlagartig» durch mehrere Ausgänge und Fenster geflüchtet. Bei etwa 70 Besuchern nahmen Polizei und Ordnungsamt demnach aber die Personalien auf. Ihnen drohen Bußgelder wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung. Darüber hinaus werde wegen Beleidigung von Polizisten, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs ermittelt.

 

Weitere Nachrichten

Millionenschwere Investoren steigen beim Hockenheimring ein

Seit Jahren gibt es Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 an den Hockenheimring. Der Einstieg neuer Investoren lässt wieder hoffen. Diese planen millionenschwere Investitionen in den Standort.

Frühlingshafte Temperaturen zum Wochenende erwartet

Die Temperaturen steigen: Nach dem kühlen und wechselhaften Wetter der vergangenen Tage soll es am Wochenende frühlingshaft warm werden. Auch zeigt sich die Sonne in Baden-Württemberg.

Aufatmen bei Fahrgästen - Einigung in ÖPNV-Tarifstreit

Zehntausende Fahrgäste im Südwest-Nahverkehr mussten sich in den vergangenen Wochen immer wieder Alternativen suchen. Der Grund dafür waren Streiks. Nun gibt es eine Lösung.

235 Millionen Euro Förderung für Städtebau in Baden-Württemberg bewilligt

Der Städtebau in Baden-Württemberg wird in diesem Jahr nach Angaben der Landesregierung mit rund 235 Millionen Euro gefördert.

Erste Tarifrunde für Chemieindustrie in Karlsruhe endet ohne Ergebnis

Für mehr als 70.000 Beschäftigte der Chemie- und Pharmabranche im Südwesten soll es nach Gewerkschaftsvorstellungen mehr Geld geben. In der Krise undenkbar, meinen die Arbeitgeber.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 













Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.