News aus der Fächerstadt Lizenz zum Fahren: Verkehrsbetriebe Karlsruhe betreibt Bus- & Bahnverkehr bis 2045
Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) werden auch die nächsten 22,5 Jahre den Trambahn- und Buslinienverkehr in der Fächerstadt durchführen. Der öffentliche Dienstleistungsauftrag (ÖDA) tritt am 01. Januar 2023 in Kraft und läuft bis zum 30. Juni 2045.
VBK betreibt Bus- & Bahnverkehr bis 2045
Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) werden auch die nächsten 22,5 Jahre den Trambahn- und Buslinienverkehr in der Fächerstadt durchführen. Der öffentliche Dienstleistungsauftrag (ÖDA), den die Stadt auf Grundlage eines Gemeinderatsbeschlusses den VBK erteilt hatte, tritt am 01. Januar 2023 in Kraft und läuft bis zum 30. Juni 2045, heißt es in einer Pressemeldung.
„Der öffentliche Nahverkehr ist das Rückgrat unserer urbanen Mobilität. Mit dem neuen Dienstleistungsauftrag für die VBK setzt Karlsruhe weiterhin auf hohe Qualitätsstandard beim ÖPNV. Mit den VBK haben wir eine Partnerin, mit der wir die Herausforderungen der Verkehrswende in unserer Stadt innovativ und nachhaltig meistern können. Zudem sichert der neue Auftrag den Fortbestand des Karlsruher Modells und bietet den rund 1.400 Beschäftigten der VBK Arbeitsplatzsicherheit“, machte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup deutlich.
„Langfristige Planungssicherheit für den VBK“
Der öffentliche Dienstleistungsauftrag, den die Stadt über ihre KVVH-Holding an die VBK erteilt hat, umfasst unter anderem Vorgaben für das Fahrplan- und Verkehrsangebot, Qualitätsstandards sowie die Finanzierung des ÖPNV-Angebots.
„Der neue Dienstleistungsauftrag gibt den VBK langfristige Planungssicherheit für die großen anstehenden Aufgaben sowie für nachhaltige Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur, etwa die Umrüstung unsere Busflotte auf Elektrobetrieb oder den barrierefreien Ausbau von Haltestellen. Diese verlässliche Perspektive ist gerade in den aktuellen Zeiten von hoher Bedeutung für unserer Unternehmen, um den Menschen in Karlsruhe auch zukünftig ein leistungsstarkes Nahverkehrsangebot anbieten zu können“, erklärt VBK-Geschäftsführer Dr. Alexander Pischon.
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