News aus Baden-Württemberg
Mehr als 140.000 Geflüchtete aus Ukraine in Baden-Württemberg

News aus Baden-Württemberg Mehr als 140.000 Geflüchtete aus Ukraine in Baden-Württemberg

Quelle: Jens Büttner/dpa/Symbolbild
dpa

Baden-Württemberg hat bereits über 141.000 geflüchtete Menschen aus der Ukraine aufgenommen.

Das Land übertreffe mit dieser Zahl ganz Frankreich, sagte Migrationsstaatssekretär Siegfried Lorek (CDU) am Sonntag in Stuttgart.

«Wir appellieren daher eindringlich an den Bund, sich auf europäischer Ebene für eine gerechte und ausgewogene Verteilung einzusetzen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Überlastung der Aufnahmekapazitäten in den Ländern und Kommunen abzufedern», erklärte Lorek dem Justizministerium zufolge.

Justizministerin Marion Gentges (CDU) hat bereits im vergangenen Monat davor gewarnt, dass sich die Situation bei der Unterbringung von Flüchtlingen zuspitze. Die Ressortchefin hatte dazu an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geschrieben.

Weitere Nachrichten

Millionenschwere Investoren steigen beim Hockenheimring ein

Seit Jahren gibt es Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 an den Hockenheimring. Der Einstieg neuer Investoren lässt wieder hoffen. Diese planen millionenschwere Investitionen in den Standort.

Frühlingshafte Temperaturen zum Wochenende erwartet

Die Temperaturen steigen: Nach dem kühlen und wechselhaften Wetter der vergangenen Tage soll es am Wochenende frühlingshaft warm werden. Auch zeigt sich die Sonne in Baden-Württemberg.

Aufatmen bei Fahrgästen - Einigung in ÖPNV-Tarifstreit

Zehntausende Fahrgäste im Südwest-Nahverkehr mussten sich in den vergangenen Wochen immer wieder Alternativen suchen. Der Grund dafür waren Streiks. Nun gibt es eine Lösung.

235 Millionen Euro Förderung für Städtebau in Baden-Württemberg bewilligt

Der Städtebau in Baden-Württemberg wird in diesem Jahr nach Angaben der Landesregierung mit rund 235 Millionen Euro gefördert.

Erste Tarifrunde für Chemieindustrie in Karlsruhe endet ohne Ergebnis

Für mehr als 70.000 Beschäftigte der Chemie- und Pharmabranche im Südwesten soll es nach Gewerkschaftsvorstellungen mehr Geld geben. In der Krise undenkbar, meinen die Arbeitgeber.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 













Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.