Neues vom Karlsruher SC BBBank Wildpark: Ost- & Südtribüne sind zum Saisonstart einsatzbereit
Vor dem Beginn der 2. Fußball-Bundesliga, wurde am Freitag, 16. Juli 2021, der nächste Bauabschnitt im BBBank Wildpark, nämlich die Südtribüne, an den Karlsruher SC übergeben. Insgesamt steht im Stadion nun eine Kapazität für 20.740 Besucher parat.
Nächster Bauabschnitt ist übergeben
Am Freitag, 16. Juli 2021, wurde der nächste Bauabschnitt, die Südtribüne, an den Karlsruher SC übergeben. Die Osttribüne ist bereits seit dem Frühjahr nach einem Probebetrieb an den Karlsruher SC übergeben. Damit ist der Club nun offiziell in der Verantwortung für diese beiden Tribünen, informiert der Eigenbetrieb „Fußballstadion im Wildpark“ in einer Pressemeldung.
Die Übergabe sowie die vorangegangenen Abnahmen stellen die Grundlage für eine Inbetriebnahme dar. Unabhängig davon werden in nächster Zeit noch kleine Restarbeiten und festgestellte optische Ausbesserungen erledigt, was bei einem Bauprojekt nichts Ungewöhnliches darstellt, heißt es in der Mitteilung.
Ab sofort Platz für 20.740 Besucher
Insgesamt bietet der BBBank Wildpark nun in der nächsten Bauphase eine Kapazität für 20.740 Besucher. Diese Kapazität teilt sich wie folgt auf: 2.070 Stehplätze für Gäste, 856 Sitzplätze für VIP, 8.162 Sitzplätze für Heimfans, 9.500 Stehplätze für Heimfans und 76 Plätze für Menschen mit Behinderung sowie nochmals die gleiche Zahl für deren Begleitpersonen.
Mit der Inbetriebnahme einher geht der Umzug der Fans von der temporären Stehplatztribüne im Norden auf die neue Gegengerade auf der gegenüberliegenden Seite im Süden. Da die für den Spielbetrieb vorgeschriebene Zahl von 15.000 Plätzen erreicht ist, kann nun die temporäre Nordtribüne abgebaut werden, wird erklärt.
Arbeiten für Hauptgebäude laufen
Anschließend entsteht in diesem Bereich eine neue Tribüne mit rund 5.000 Sitzplätzen – zum Teil auch für Gästefans. Da der Abbau der Tribüne erst nach Fertigstellung der Südtribüne beauftragt werden konnte und für den Rückbau ein entsprechender Vorlauf notwendig ist, wird der Abbau Ende September erfolgen.
Parallel gehen jedoch die Arbeiten für das neue Hauptgebäude stetig voran. Alle Wände im Untergeschoss sind betoniert, die Bodenplatte für das Erdgeschoss ist zu großen Teilen fertiggestellt. Zudem wurden die ersten Wände für das Erdgeschoss geschalt.
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