Zwei Karlsruher Privatgärten öffnen am 13. Juni
Gartenkultur in Karlsruhe erleben: „Offene Pforte“ startet wieder

Zwei Karlsruher Privatgärten öffnen am 13. Juni Gartenkultur in Karlsruhe erleben: „Offene Pforte“ startet wieder

Quelle: Stadt Karlsruhe

Die sinkenden Infektionszahlen lassen die private Gartenschau in der Fächerstadt wieder aufleben: Das Projekt „Offene Pforte“ lädt am Sonntag, 13. Juni 2021, zum Besuch zweier Gärten ein. Dabei gelten auch weiterhin die allgemeinen Hygienevorschriften.

Zwei Karlsruher Privatgärten öffnen am 13. Juni

Dank der sinkenden Infektionszahlen kann die private Gartenschau in der Fächerstadt wieder aufleben. Das Projekt „Offene Pforte“ lädt am Sonntag, 13. Juni 2021, zum Besuch zweier Gärten ein. Beim Ausflug in Karlsruhes unbekannte grüne Oasen gelten natürlich die allgemeinen Hygienevorschriften, informiert die Stadt Karlsruhe.

 

Grüne Oasen: Karlsruher Privatgärten entdecken

Von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr kann der zwischen Durlach und Stupferich gelegene Garten im Stupfericher Weg 13 besichtigt werde. Auf 1.200 Quadratmetern breiten sich ein von Hainbuchenhecken umstandener Gartenteil mit Obstbäumen, Nutzgarten und Hühnergehege aus.

Ebenfalls in Stupferich befindet sich der zweite Garten, in der Höhenstraße 11. Das in den siebziger Jahren angelegte Areal ist durch unterschiedliche Bäume, Sträucher und kleinere Hügel in verschiedene Bereiche gegliedert. Den Mittelpunkt des Gartens bildet ein Sitzplatz am Wasser. Ein Besuch ist zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr möglich.

Weitere Informationen und Bildmaterial zu den vorgestellten Gärten in der Broschüre des Projekts „Offene Pforte“ und online unter karlsruhe.de/offenepforte.

Aktuelle Corona-Vorschriften bitte beachten

Für die Gartenbesuche gelten die allgemeinen Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften, sprich ein Mindestabstand von eineinhalb Metern. Etwaige Sonderregelungen für separate Wegenutzungen sind zu beachten, so die Stadt Karlsruhe.

Die teilnehmenden Gärten sind dazu angehalten, gemäß der aktuell geltenden Corona-Verordnung die Besucherzahl zu beschränken. Weiterhin werden Besucher gebeten, zur Nachverfolgung von Infektionswegen ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.

 

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