Förderung für SDIKA
Millionenförderung für Karlsruher Projekt „Sichere Digitale Identitäten“

Förderung für SDIKA Millionenförderung für Karlsruher Projekt „Sichere Digitale Identitäten“

Quelle: Stadt Karlsruhe

Unter Federführung des Forschungszentrums Informatik (FZI) und des Karlsruher Amtes für Informationstechnik und Digitalisierung soll in den kommenden drei Jahren das Projekt „SDIKA – Sichere Digitale Identitäten Karlsruhe“ umgesetzt werden.

Projekt „SDIKA – Sichere Digitale Identitäten Karlsruhe“

Wie die Stadt Karlsruhe informiert, soll in den kommenden drei Jahren, unter Federführung des Forschungszentrums Informatik (FZI) und des Karlsruher Amtes für Informationstechnik und Digitalisierung, mit dem Projekt „SDIKA – Sichere Digitale Identitäten Karlsruhe“ ein zentraler Baustein für die digitale Gesellschaft der Zukunft entstehen.

Denn sichere digitale Identitäten seien ein wichtiger Treiber für die digitale Transformation. Sie schaffen das notwendige Vertrauen in die Nutzung von Systemen, die Menschen und Organisationen vernetzen, erklärt die Stadt weiter.

 

Beispiele für sichere digitale Identität in Karlsruhe

Als sichere digitale Identität soll künftig beispielsweise der Karlsruher Pass verfügbar sein. Weitere Anwendungsfälle wie die digitale Gewerbeanmeldung oder das SingleSignOn für die neue städtische Multifunktions-App steuert die Stadt Karlsruhe bei.

Das Knowhow und die Technik kommen vom FZI und zahlreichen Firmen im Projektkonsortium, heißt es in der Mitteilung. Dabei sollen Sicherheit und digitale Souveränität im Vordergrund stehen.

 

Projekt bekommt Bundesförderung in Millionenhöhe

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hatte ein Förderprojekt ausgelobt, für das FZI und Stadt nun gemeinsam mit den Konsortialpartnern den Zuschlag erhalten haben.

Allein die Stadt Karlsruhe erhält eine Förderung in Höhe von etwa 1,5 Millionen Euro. Das Gesamtfördervolumen liegt bei circa 15 Millionen Euro.

 

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