News aus der Fächerstadt Problematische Karlsruher Wertstoffsammlung: Gemeinsame & schnelle Lösung geplant
Die Probleme bei der Wertstoffsammlung in Karlsruhe sollen gemeinsam und zügig gelöst werden. Das haben am 14. Februar 2024, die Stadt Karlsruhe, die Entsorgungsfirma Knettenbrech + Gurdulic (K+G) und Landbell als Betreiberin Dualer Systeme vereinbart.
Kritische Situation bei der Wertstoffsammlung
In einem Abstimmungstermin zwischen Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Bürgermeisterin Bettina Lisbach, dem Team Sauberes Karlsruhe (TSK), der Entsorgungsfirma K+G und Landbell sprachen die Beteiligten konkret über Lösungswege, um die derzeit kritische Situation bei der Wertstoffsammlung zu entschärfen.
Hierzu werden die drei Parteien in den nächsten Tagen eine gemeinsame Absichtserklärung (Letter of Intent) abschließen, teilt die Stadt am 15. Februar 2024, mit.
Mängel sollen schnellstmöglich beseitigt werden
Im gemeinsamen Gespräch thematisierten sie aktuelle Probleme bei der regulären Leerung der Wertstofftonnen, nicht erfolgte Leerungen durch Fehlwürfe, beispielsweise von Akkus oder Bauschutt und nicht erfolgte Leerungen, wo die Wertstofftonnen nur über Treppen oder über Distanzen von mehr als 15 Metern erreichbar sind.
Die Vertreter von Stadt, K+G und Landbell erklärten ihre übereinstimmende Absicht, die Mängel bei der Wertstoffsammlung im Sinne der Bevölkerung schnellstmöglich zu beseitigen, wird weiter informiert.
Konkrete Vereinbarungen im März geplant
„Für alle Beteiligten ist es wichtig, im März konkrete Vereinbarungen festzulegen und abzuschließen, um die Anfangsschwierigkeiten bei der Wertstofferfassung zu beheben. Für möglicherweise notwendige Zusatzleistungen ist die Stadt Karlsruhe bereit einzustehen“, erklärte Oberbürgermeister Dr. Mentrup.
Über die konkreten Maßnahmen sprechen die Stadt Karlsruhe und K+G in weiteren Verhandlungen. Die Stadt Karlsruhe wird über die Ergebnisse jeweils zeitnah informieren.
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