Erlebnis & Abenteuer nahe Karlsruhe
Die Schwarzwaldhochstraße – Ausflugsziel mit Panorama-Genuss

Erlebnis & Abenteuer nahe Karlsruhe Die Schwarzwaldhochstraße – Ausflugsziel mit Panorama-Genuss

Quelle: Melanie Hofheinz

Die Schwarzwaldhochstraße gehört zu bekanntesten Ferienstraßen Deutschlands. Herrliche Naturlandschaften ziehen jedes Jahr tausende Menschen in diese Region. Sowohl im Sommer als auch im Winter bietet die Schwarzwaldhochstraße viele Attraktionen.

Schwarzwaldhochstraße – Verlauf & Karte

Die Schwarzwaldhochstraße ist 1930 entstanden und insgesamt 60 Kilometer lang. Sie führt von Baden-Baden bis nach Freudenstadt. Auf der Strecke liegen unter anderem die Bühlerhöhe, der Mehliskopf, Hundseck, Unterstmatt, der Mummelsee und das Naturschutzzentrum Ruhestein. Über den Schliffkopf geht es außerdem vorbei am kleinen Örtchen Zuflucht bis das Ende der Schwarzwaldhochstraße in Freudenstadt erreicht ist.

Eine Übersichtskarte der Schwarzwaldhochstraße gibt es beispielsweise von der Freizeit- und Sport-Zentrum-Meliskopf Gmbh.

 

Ausflugsziele & Highlights: Schwarzwaldhochstraße

Entlang der Schwarzwaldhochstraße liegen viele interessante Ausflugsziele. Familien, Wanderer und Wintersportler finden dort sowohl aufregende als auch entspannende Angebote.

Mummelsee – das Herz der Schwarzwaldhochstraße

Der Mummelsee liegt zwischen Ruhestein und Unterstmatt. Er befindet sich direkt am Fuß der Hornisgrinde und hat einen Umfang von 800 Metern. Laut einer Sage haben dort früher Nixen, Zwerge und ein König gelebt. Rund um den Mummelsee gibt es ein breites Angebot.

  • Waldspielplatz am Mummelsee

Kinder können auf dem Waldspielplatz am Mummelsee spannende Abenteuer erleben.

  • Kunstpfad am Mummelsee

Auf dem Kunstpfad am Mummelsee erleben Besucher Kunst und Natur in Einem. Verschiedene Künstler haben entlang des Weges ihre Werke angebracht. Insgesamt 18 verschiedene Exponate sind zu sehen.

  • Bootsverleih

Raus aufs Wasser: Wer Lust hat, kann sich beim Bootsverleih ein schwimmendes Gefährt ausleihen und damit auf dem Mummelsee seine Runden drehen.

 

Der Mummelsee an der Schwarzwaldhochstraße.

Der Mummelsee an der Schwarzwaldhochstraße. | Quelle: Pixabay

 

Nationalpark Schwarzwald – Freudenstadt und Baden-Baden

Im Nationalpark Schwarzwald darf sich die Natur frei entwickeln. Auf der mehr als 10.000 Hektar großen Fläche zwischen Freudenstadt und Baden-Baden können Besucher den Zauber des Schwarzwalds erleben. Vom seltenen Dreizehenspecht bis zum Borkenkäfer sind im Nationalpark die unterschiedlichsten Tiere anzutreffen. Die giftigste Bewohnerin ist die Kreuzotter, der schnellste Vogel ist der Wanderfalke. Im Nationalparkzentrum am Ruhestein gibt es außerdem eine kleine Dauerausstellung.

Am Wochenende finden die unterschiedlichsten Führungen statt – für Kinder, für komplette Familien und auch für Menschen mit Handicap. Im Veranstaltungskalender des Nationalparks ist eine Übersicht vorhanden.

 

Der Nationalpark Schwarzwald wurde am 1. Januar 2014 gegründet.

Der Nationalpark Schwarzwald wurde am 1. Januar 2014 gegründet. | Quelle: Nationalpark-Schwarzwald/Ulrike Klumpp

 

Hornisgrindeturm – Aussichtspunkt im Schwarzwald

Die Hornisgrinde ist mit 1164 Metern der höchste Berg im nördlichen Schwarzwald. Seit 1910 gibt es auf dem Berg einen Aussichtsturm, den Hornisgrindeturm. Anlass für den Bau damals war, dass der berühmte 200 Kilometer lange Westweg von Pforzheim nach Basel auch über den Gipfelrücken der Hornisgrinde führt – Wanderern sollte so ein Highlight auf der Strecke geboten werden.

 

Klosterruine und Wasserfälle Allerheiligen

Sie besteht aus Buntsandstein und liegt mitten im Lierbachtal: die Klosterruine Allerheiligen. Das zwischen 1191 und 1196 gegründete Kloster wurde 1657 zur Abtei und 1802 in Staatseigentum überführt. 1804 schlug der Blitz ein und das Kloster brannte weitgehend nieder. Die Überreste bekamen aber wieder mehr Bedeutung, als 1840 die Wasserfälle, die sich in der Nähe der Ruine befinden, mit Leitern und Treppen erschlossen wurden.

Heute sind noch immer Reste der Klosterruine erhalten: der kreuzförmige Grundriss beispielsweise, Teile der Sakristei und der damalige Fliesenboden. Wo einst die Klosterküche war, ist nun außerdem ein kleines Museum. Oberhalb der Ruine befindet sich die Allerheiligenkapelle und die Wasserfälle ein kleines Stück unterhalb. Es gibt dort einen Sagenrundweg mit verschiedenen Tafeln, die über die Klosterruine und die Wasserfälle informieren.

 

Die Allerheiligen Wasserfälle zählen zu den schönsten und höchsten Wasserfällen des Schwarzwaldes.

Die Allerheiligen Wasserfälle zählen zu den schönsten und höchsten Wasserfällen des Schwarzwaldes. | Quelle: Nationalpark-Schwarzwald/Ulrike Klumpp

 

Lotharpfad – Lehr- und Erlebnisweg im Schwarzwald

Er fegte 1999 mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 Stundenkilometer über die Region und sorgte für Chaos: Orkan Lothar. Viele Bäume knickten um und eine 40.000 Hektar große Kahlfläche entstand. Auf dem 2003 geschaffenen Lotharpfad können Besucher am Schliffkopf sehen, wie die Sturmfläche nach und nach wieder mit Bäumen besiedelt wird. Der Lehr- und Erlebnispfad führt über Stege, Treppen und Leitern.

Von einer Aussichtsplattform aus haben Besucher einen tollen Blick über den Nordschwarzwald. Der Lotharpfad ist 3,5 Kilometer vom Schliffkopf entfernt. Ein Parkplatz und eine Bushaltestelle befinden sich direkt am Zugang des Lotharpfads.

 

Der Lotharpfad ist ein Walderlebnis- und Lehrpfad im Nationalpark Schwarzwald.

Der Lotharpfad ist ein Walderlebnis- und Lehrpfad im Nationalpark Schwarzwald. | Quelle: Nationalpark-Schwarzwald/Charly Ebel

 

Geroldsauer Wasserfall – türkisfarbene Wasserspiele

Der sechs Meter hohe Geroldsauer Wasserfall liegt im Grobbachtal in der Nähe des Parkplatzes Wannacker und lässt sich über einen Panoramaweg gut erreichen. Außerdem zweigt im Baden-Badener Stadtteil Geroldsau von der Schwarzwaldhochstraße eine kleine Straße ab, die den Wasserfall passiert. Mehrere Wanderparkplätze sind in der Nähe.

 

Vollmer’s Mühle – Einblick in ein altes Handwerk

Sie ist bereits 250 Jahre alt und eine touristische Attraktion für die Gemeinde Seebach: die Vollmer’s Mühle. Es gibt in dem restaurierten Gebäude Mühlen-Brauchtumsabende, Mühlenfeste und spezielle Besichtigungen für Kinder. Jedes Jahr an Pfingsten ist Tag der offenen Tür in der Mühle – Besucher erfahren dann, wie eine Mühle funktioniert, außerdem gibt es eine zünftige Bewirtung.

 

Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

Es ist das älteste Freilichtmuseum Baden-Württembergs und liegt ein wenig abseits der B500: das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach. Die Besucher erhalten einen Einblick in das Leben, Wohnen und Arbeiten der Menschen im Schwarzwald in den vergangenen Jahrhunderten. Insgesamt ist das Museumsgelände sieben Hektar groß.

Zu entdecken sind sechs voll eingerichtete Schwarzwälder Eindachhöfe, ein Tagelöhnerhaus, ein massives, aus Sandstein gemauertes Gebäude aus dem Nordschwarzwald sowie Mühlen, Speicher und Backhäuser.

 

Paradies für Wanderer: Schwarzwaldhochstraße

Schwarzwald, klare Luft und frisches Wasser: Rund um die Schwarzwaldhochstraße gibt es zahlreiche gut ausgeschilderte Strecken für Wanderfreunde – mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Wanderdauer.

  • Luchspfad

Am Plättig befindet sich beispielsweise der Luchspfad. Der vier Kilometer lange Rundweg ist auch für Kinder gut geeignet. Wer aufmerksam die 24 Infotafeln entlang der Strecke liest, hat außerdem gute Chance, das Luchsdiplom zu bestehen. Der Luchspfad Baden-Baden ist über die Schwarzwaldhochstraße zu erreichen. Startpunkt ist am Parkplatz Plättig.

  • Wildnispfad

Der Wildnispfad durchzieht eine 70 Hektar große Fläche, die der Natur überlassen wurde. Der Pfad beginnt am Wanderparkplatz am Plättig und ist von dort aus ausgeschrieben. Je nach gewählter Route ist er 2,8 Kilometer, 3,5 Kilometer oder 4,5 Kilometer lang. Eine gewisse Ausdauer und Beweglichkeit sind erforderlich. Er ist für Kinder ab vier oder fünf Jahren geeignet.

  • Mummelsee

Vom Mummelsee aus gibt es verschiedene Wandermöglichkeiten: Zur Hornisgrinde hinauf sind es nur 1,5 Kilometer. Wer eine teilweise anspruchsvolle Strecke zurücklegen möchte, kann auch den Mummelsee-Hornisgrindepfad laufen. Der Rundweg ist 6,7 Kilometer lang und bietet tolle Aussichten über den Schwarzwald.

  • Westweg

Der etwa 285 Kilometer lange Westweg führt außerdem durch das Gebiet der Schwarzwaldhochstraße. Sein Markenzeichen ist die rote Raute auf weißem Grund. Er ist der älteste Fernwanderweg im Schwarzwald.

  • Karlsruher Grat

Der Karlsruher Grat ist der einzige Klettersteig im Nordschwarzwald. Er ist zugänglich von Ottenhöfen (Wanderparkplatz Edelfrauengrab-Wasserfälle) oder von der Schwarzwaldhochstraße (am Ruhestein abbiegen Richtung Allerheiligen, nach drei Kilometer kommt der Parkplatz Bosenstein). Auf dem 400 Meter langen Felsgrat gibt es keine Wegmarkierungen. Jeder kann sich seine Strecke selbst wählen.

 

Schwarzwaldhochstraße – Strecken für Mountainbiker

Schwierige Steigungen, abenteuerliche Abfahrten, atemberaubende Aussichten – all das erfahren Mountainbiker auf den Strecken entlang der Schwarzwaldhochstraße. Der facettenreiche Schwarzwald eignet sich perfekt für kurze, aber auch längere Touren. Auf der Schwarzwald-Tourismusseite sind unterschiedliche Strecke zusammengestellt – für unterschiedliche Bedürfnisse.

Vom Forbacher Höhenortsteil Hundsbach gibt es außerdem eine interessante Strecke zur Schwarzwaldhochstraße. Sie führt über den Mummelsee, die Hornisgrinde, nach Unterstmatt bis hin zum Mehliskopf und von dort zurück nach Hundsbach. Einige Teile der Strecke sind sehr anspruchsvoll.

 

Schwarzwaldhochstraße – Motorradtouren

Für viele Motorradfahrer ist die Schwarzwaldhochstraße eine der schönsten Straßen Europas. Sie hat sanfte Schwünge und leicht überhöhte Kurven. An vielen Stellen ist außerdem eine tolle Aussicht über den Schwarzwald möglich – über die Mischwälder und das Rheintal.

Jedoch ereignen sich auf der Schwarzwaldhochstraße auch jedes Jahr viele Unfälle. Ein Grund dafür sind waghalsige Überholmanöver. Die Polizei hat bereits reagiert und führte Überholverbote und Tempolimits ein.

 

Für Motorradfahrer ein Traum - die Schwarzwaldhochstraße.

Für Motorradfahrer ein Traum – die Schwarzwaldhochstraße. | Quelle: Pixabay

 

Wintersport bei der Schwarzwaldhochstraße

Rund um die Schwarzwaldhochstraße sind die unterschiedlichsten Wintersport-Aktivitäten möglich. Soll es Schneeschuhwandern sein, Rodeln oder Langlauf? Es gibt die unterschiedlichsten Angebote:

  • Skilift Vogelskopf

Zwischen Schliffkopf und Ruhestein liegt etwas abseits der Schwarzwaldhochstraße das Skigebiet Vogelskopf. Da es zu den steileren Hängen in der Region gehört, kommen vor allem sportlichere Skifahrer und Snowboardfahrer gerne hierher. Für Familien und Einsteiger gibt es aber auch die etwas sanftere Waldabfahrt. Parkplätze sind kostenlos an der Bergstation vorhanden. Auf der offiziellen Vogelskopf-Internetseite zeigt eine Live-Webcam die aktuellsten Bilder von den Schneeverhältnissen.

  • Baiersbronn

Fünf Skilifte und Sesselbahnen liegen rund um Baiersbronn. Es gibt 29 Winterwandertouren für unterschiedliche Ansprüche und zehn Loipen, auf denen Langlauf möglich ist. Ausgeschilderte Strecken zum Schneeschuhwandern bieten ein besonderes Wintererlebnis. Wer keine eigene Ausrüstung hat, kann sich vor Ort eine ausleihen. Außerdem laden drei Rodelbahnen zum Schlittenfahren ein. Eine Übersicht über alle Angebote bietet die Homepage von Baiersbronn.

  • Bühl-Unterstmatt – Hochkopflift

Mit einem Schlepplift können Wintersportler auf den 1.025 Meter hohen Hochkopf fahren. Die Piste hat eine Gesamtlänge von 450 Metern und ist geeignet für Ski- und Snowboardfahrer. Langläufer können zwischen mehreren Loipen und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wählen.

  • Pistenanlage Mehliskopf

Eine der längsten Pisten im Schwarzwald ist auf dem Mehliskopf vorhanden – direkt an der Schwarzwaldhochstraße. Die Piste ist 900 Meter lang. Der Winterbetrieb beginnt meist zwischen November und Dezember. Vorraussetzung ist, dass es kalt genug ist und eine Naturschneedecke liegt. Auf mehliskopf.de sind die Bilder einer Webcam verfügbar, die zeigen, wie die Lage am Mehliskopf ist.

  • Skilift Seibelseckle

Skifahren in den Abendstunden: Dank einer Flutlichtanlage können Wintersportfans auch nach Sonnenuntergang noch am Seibelseckle Ski fahren. Eine Beschneiungsanlage ist ebenfalls vorhanden und gleicht geringe Schneehöhen aus. Der Schlepplift befindet sich direkt an der Passhöhe. Am Seibelseckle befinden sich außerdem Langlaufloipen und eine Rodelbahn. Eine Webcam informiert auf der offiziellen Seibelseckle Internetseite über die aktuellen Verhältnisse.

  • Skilift Bühlertal – Hundseck

Direkt an der Schwarzwaldhochstraße liegt der Bühlertallift Hundseck. Seine Länge beträgt 560 Meter. Ski- und Snowboardfahrer finden dort Pisten und Waldabfahrten, außerdem gibt es eine Abfahrt am Abend bei Flutlicht. Wer möchte, kann sich auf dem vielfältigen Loipennetz auch beim Skilanglauf austoben. Eine 120 Meter lange Rodelbahn lädt zum Schlittenfahren ein und es besteht die Möglichkeit, sich beim Schneeschuhwandern auszuprobieren.

  • Skilift Lamm – Kniebis

Ideal für Anfänger ist der Skilift Kniebis, da er mit reduzierter Geschwindigkeit fährt und so das Aufsteigen leichter macht. Der Skilift ist am höchsten Punkt des Berges, Kniebis-Webcam-Bilder zeigen die Live-Verhältnisse. Die Bergstation befindet sich direkt am Besucherzentrum.

 

Die Schwarzwaldhochstraße eignet sich gut für Wintersport.

Die Schwarzwaldhochstraße eignet sich gut für Wintersport. | Quelle: Pixabay

 

Schwarzwaldhochstraße –  Hotels

Wer nach einem Ausflug im Schwarzwald nicht mehr nach Hause fahren möchte oder ein paar Tage in der Natur verbringen mag, hat entlang der Schwarzwaldhochstraße eine große Auswahl an verschiedenen Hotels in unterschiedlichen Preiskategorien.

 

Berghotel Mummelsee – Residieren mitten in der Natur

Das Berghotel Mummelsee liegt auf 1.036 Metern Höhe direkt in der Natur und verbindet die Tradition des Schwarzwalds mit modernen Zimmern. Es ist geeignet für Familien, hat einen Wohlfühl-Saunabereich und verfügt über Tagungsräume.

 

Nationalpark-Hotel Schliffkopf – Wellness

Entspannung, kulinarischer Genuss und Wellness bietet das Nationalpark-Hotel Schliffkopf Schwarzwald. Das 4-Sterne-Superior-Hotel überzeugt mit seiner Sauna-Landschaft, Hallenbad und Außenpool. Es liegt mitten in der Natur und eignet sich perfekt für Ausflüge – sei es zum Wandern im Sommer oder zum Skifahren im Winter. Auch für Tagungen bietet das Hotel Platz.

 

Zur Großen Tanne Unterstmatt – Pension mit Gaststube

Komfortabel und gemütlich sind die Zimmer in der Pension Zur Großen Tanne Unterstmatt. Sie bietet verschieden große Gästezimmer – unter anderem für zwei, drei oder auch für acht Personen. An die Pension angeschlossen ist eine Gaststube, in der es rustikales Essen gibt.

 

Bergwaldhütte Sand – in gemütlicher Atmosphäre

Ein Treffpunkt für gesellige und freundliche Menschen ist die Bergwaldhütte Sand. Sie bietet mehrere Übernachtungsmöglichkeiten – Einzel-, Doppel-, Vierbett- und ein Achtbettzimmer für Gruppen. Zur Hütte gehört auch eine Gaststube, wo es saisonale Speisen gibt.

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