Polizei Karlsruhe Sicherheitstag in Karlsruhe: Polizei mit über 3.000 Kontrollen
Das Polizeipräsidium Karlsruhe nahm am Dienstag, 11. Oktober 2022, gemeinsam mit Sicherheitsbehörden von Bundespolizei, Zoll und Kommunalem Ordnungsdienst am länderübergreifendem Sicherheitstag teil und informierte nun darüber in einer Pressemeldung.
Polizeipräsidium Karlsruhe nahm am Sicherheitstag teil
Das Polizeipräsidium Karlsruhe nahm am vergangenen Dienstag, 11. Oktober 2022, gemeinsam mit benachbarten Sicherheitsbehörden von Bundespolizei, Zoll und Kommunalem Ordnungsdienst am länderübergreifendem Sicherheitstag der beteiligten Länder Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden-Württemberg teil.
Mit einer starken Polizeipräsenz und einer Vielzahl von Kontrollen im öffentlichen Raum war an diesem Tag unter anderem Ziel, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der Kontrolldruck auf die Täterinnen und Täter zu erhöhen, wird in einer Pressemeldung erklärt.
Insgesamt wurden über 3.000 Kontrollen durchgeführt
Die Beamtinnen und Beamten waren zwischen 07:00 Uhr und 24:00 Uhr mit insgesamt 283 Kräften im Einsatz. Schwerpunkt der präventiven und repressiven Polizeimaßnahmen waren unter anderem Kontrollen im Bereich der Gaststätten, der Betäubungsmittelkriminalität, der Schleusungskriminalität sowie der Verkehrssicherheit, insbesondere hierbei bezüglich Alkohol und Drogen im Straßenverkehr.
Insgesamt wurden über 3.000 Kontrollen durchgeführt. Hierbei konnten acht Personen wegen diverser Straftaten festgenommen werden. Sechs Betroffene mussten eine Blutprobe wegen Trunkenheit im Straßenverkehr abgeben. Ferner stellte die Polizei knapp 140 Gramm Marihuana sicher.
Es wurden präventive Gespräche mit den Bürgern geführt
Außerdem wurden knapp 270 gefälschte Kopfhörer und 2.000 illegale Tabakerzeugnisse beschlagnahmt. Des Weiteren erbrachten die Polizeimaßnahmen über 20 Straftaten, fünf Verkehrsstraftaten, 70 Ordnungswidrigkeiten und 115 Verkehrsordnungswidrigkeiten ans Tageslicht.
Das Referat Prävention als auch Beamtinnen und Beamte vom „Haus des Jugendrechts“ führten zusätzlich präventive Gespräche mit den Bürgern durch und informierten diese unter anderem zu den Themen „Respekt gegenüber Polizeibeamtinnen und -beamten“ und „Straftaten zum Nachteil älterer Menschen“, hauptsächlich Anrufstraftaten wie beispielsweise „falscher Polizeibeamter“ und „Enkeltrick“.
Weitere Nachrichten
Anzeige
Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!
Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!