News aus Baden-Württemberg
Bürgermeister schlagen Alarm: Auf Gasmangel einstellen

News aus Baden-Württemberg Bürgermeister schlagen Alarm: Auf Gasmangel einstellen

Quelle: Marcus Brandt
dpa

Die Bürgermeister in Baden-Württemberg dringen wegen der drohenden Gasmangel-Lage auf gemeinsame Vorkehrungen des Staates für Herbst und Winter.

«Die nächste Heizperiode beginnt in zwölf Wochen», sagte Michael Makurath, Präsident des Bürgermeisterverbands, am Freitag in Gerlingen (Kreis Ludwigsburg).

Wenn durch die Pipeline Nord Stream 1 nach der Wartung kein russisches Gas mehr fließe, werde das schnell ernste Konsequenzen für Privathaushalte und Kommunen haben. Der Oberbürgermeister von Ditzingen forderte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) zu einer «konzertierten Aktion im ganzen Land» auf, um Energie zu sparen.

Zudem müsse man mit dem Katastrophenschutz Szenarien entwickeln, wie man mit einer Gasmangel-Lage im Winter umgehen solle. «Denn die Bürgerinnen und Bürger stehen vor den Rathäusern und fragen, wie geht es weiter, und darauf sollten wir vorbereitet sein.»

 

Weitere Nachrichten

Verkehrsstatistik: Mehr Autos auf Baden-Württembergs Straßen

Die Zahl der Autos wächst in Deutschland schneller als die Bevölkerung. Im Südwesten sind es sogar überdurchschnittlich viele Pkw. Nur in drei Bundesländern ist die Autodichte höher.

Bahnfahren mit Sitzplatz: Einige Regionalzüge künftig mit mehr Plätzen

Das Deutschlandticket bringt einigen Bahnstrecken mehr Fahrgäste als bisher. Damit möglichst wenig Menschen stehen müssen, sind weitere Zugteile nötig.

Schatztruhe der Peinlichkeiten: "Schwarzbuch" prangert wieder Steuerausgaben an

Ein wenig ist das Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes so etwas wie die Schatztruhe der Peinlichkeiten. Denn auch in diesem Jahr wird dort genau aufgelistet, wo Steuergeld verschwendet wurde.

Brückenschäden: Land will marode Brücken schneller wieder fit bekommen

Vor vier Wochen stürzte ein Teil der Dresdner Carolabrücke ein. Das facht die Diskussion um den Zustand der Straßen und Brücken auch in Baden-Württemberg an. Das Land will nun mehr Tempo machen.

Sturmböen am Donnerstag: "Kirk" bläst Baden-Württemberg durch

Ein ehemaliger Hurrikan bewegt sich auf Deutschland zu. In Stuttgart rechnet der DWD mit ordentlichen Windstärken.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 













Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.