News aus Baden-Württemberg
Zollamt Karlsruhe rät von tierischen Souvenirs aus dem Urlaub ab

News aus Baden-Württemberg Zollamt Karlsruhe rät von tierischen Souvenirs aus dem Urlaub ab

Quelle: Markus Scholz
dpa

Gefrorene Ziegenschädel sollten Reisende lieber nicht als Souvenir aus dem Urlaub mitbringen, durch die Kontrolle kommen sie damit laut Zoll an den Flughäfen nicht. Das teilte das Zollamt Karlsruhe am Freitag mit.

Zum Beginn der Feriensaison rät der Zoll Urlaubern, sich vorher über Einfuhrregeln zu informieren.

«Im vergangenen Jahr hat das Hauptzollamt Karlsruhe gemeinsam mit dem Veterinäramt Rastatt am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden knapp eine Tonne tierischer Produkte sichergestellt, deren Einfuhr nach dem Tierseuchenrecht verboten war», sagte eine Sprecherin des Zollamts. Die Produkte, wie zum Beispiel zwei gefrorene Ziegenschädel aus Marokko, seien beschlagnahmt und vernichtet worden. Urlauber müssten in so einem Fall mit einem Bußgeld rechnen.

Über die Internetseite des Zolls, eine Online-Broschüre und die App «Zoll und Reise» könnten sich Urlauber über die Bestimmungen informieren.

 

Weitere Nachrichten

Kommunen können sich an Netze BW beteiligen

Mehr als 200 Städte und Gemeinden sind schon am Netzbetreiber Netze BW beteiligt und können bei der Energiewende mitreden. Jetzt wirbt der Mutterkonzern in einer neuen Runde fürs Mitmachen.

Erste Erfolge bei Tigermücken-Projekt in Baden-Württemberg

Die Tigermücke breitet sich aus. Die herkömmliche Bekämpfung kommt nicht mehr nach. Bei einem Pilotprojekt in Korntal-Münchingen helfen Bürger mit.

Ministerium sieht Gefahr durch Schweinepest nicht gebannt

Anfang August wurde im Norden Baden-Württembergs der erste Fall von Schweinepest seit mehr als zwei Jahren nachgewiesen. Seither blieb es ruhig. Das Ministerium gibt dennoch keine Entwarnung.

Polizei in Baden-Württemberg wird jünger und weiblicher

In Baden-Württemberg steigt die Zahl der jungen Polizistinnen und Polizisten. Was auf den ersten Blick eine erfreuliche Entwicklung ist, birgt auch Risiken.

Krankenkasse informiert: Grippe-Impfquote auf Tiefststand

Noch nie haben sich in den vergangenen zehn Jahren so wenige AOK-Versicherte gegen Grippe impfen lassen wie 2023. Vor allem ältere Menschen sollten das aber aus Sicht von Experten tun.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 













Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.