Corona-Lockdown in Karlsruhe Einsamkeit in der Corona-Zeit: 10 Tipps gegen das Alleinsein
Das Gefühl von Einsamkeit ist während der Corona-Zeit nicht selten. Gerade wer alleine – ohne Familie, Partner oder WG-Bewohner – lebt, leidet während des Lockdowns möglicherweise darunter. meinKA hat 10 Tipps, die gegen das Gefühl des Alleinseins helfen.
- 1 | Video-Chats mit Freunden
- 2 | Event- & Reisepläne schmieden
- 3| Familie & Verwandte einfach so anrufen
- 4 | Die eigenen vier Wände optimieren
- 5 | Fotowand mit Erinnerungen basteln
- 6 | Mit einen Freund spazieren gehen
- 7 | Die Einsamkeit einfach genießen
- 8 | Mit Stift & Papier: Einen Brief schreiben
- 9 | Es sich einfach mal gut gehen lassen
- 10 | Plätzchen für die Lieben backen
1 | Video-Chats mit Freunden
Die verschärften Corona-Maßnahmen sind mit Kontaktbeschränkungen verbunden – auf ein gemeinsames Treffen mit der Clique muss daher verzichtet werden. Ein Glück gibt es heutzutage Möglichkeiten, um sich dennoch sehen zu können: Der Video-Chat macht das möglich!
Denn Zoom, Skype, WhatsApp und weitere Online-Plattformen lassen den Brunch mit Freunden, Mädels-Abende oder nächsten Stammtisch ganz einfach virtuell stattfinden.
2 | Event- & Reisepläne schmieden
Klar, die aktuelle Zeit ist sowohl für Veranstaltungen als auch für Reisen ungünstig. Dennoch sollte auch an eine Zeit nach Corona gedacht werden dürfen! Festivals mit Freunden, Konzerte oder der nächste Besuch im Fußballstadion: Auf welche Events sich am meisten gefreut wird, kommen auf eine Liste!
Gleiches gilt für die nächsten Reiseziele: Mexico, Spanien oder Kanada? Das Schmieden von Reiseplänen lässt in ferne Länder schweifen und die Corona-Sorgen für einen Moment vergessen.
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3| Familie & Verwandte einfach so anrufen
Wer zum Telefon greift und die Nummer der Eltern anruft oder bei Oma oder Tante durchklingelt, der verfolgt meistens ein Ziel oder eine bestimmte Absicht. Doch wie wäre es, bei den Lieben einfach mal so anzurufen. Zu fragen, wie es ihnen gerade geht und sich erkundigen, wie sie mit der aktuellen Zeit zurechtkommen. Das hilft nicht nur einem selbst gegen das Alleinsein anzukämpfen, sondern sorgt auch für Abwechslung beim Angerufenen.
4 | Die eigenen vier Wände optimieren
Wer sich im Corona-Lockdown die meiste Zeit Zuhause aufhält, der könnte ein neues Do-it-yourself-Projekt starten. Eine neue Farbe an den Wänden, neue Möbel oder Zimmerpflanzen? Wer sich vor dem Alleinsein oder nahender Corona-Langeweile retten möchte, findet so sicher genügend Ablenkung.
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5 | Fotowand mit Erinnerungen basteln
Wo sind eigentlich die Urlaubsfotos des letzten Strandurlaubs und die Schnappschüsse der Party mit Freunden? Nun ist endlich Zeit mit diesen Erinnerungen eine schöne Fotowand zu basteln! Diese kann dann in Flur, Küche oder Wohnzimmer platziert werden, so dass sie einen täglich an die schönen Zeiten erinnert – und gleichzeitig Hoffnung macht, dass diese Zeiten auch bald wiederkommen werden!
6 | Mit einen Freund spazieren gehen
Die Kontaktbeschränkungen lassen das Treffen von zwei Personen aus unterschiedlichen Haushalten in der Öffentlichkeit weiter zu. Daher ist es auch möglich, sich mit einem Freund zu treffen, um der Lockdown-Corona-Einsamkeit zu entfliehen. Auf innige Umarmungen sollte zwar dennoch verzichtet werden, doch einem Spaziergang an der frischen Luft oder eine gemeinsamen Laufrunde ist möglich.
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7 | Die Einsamkeit einfach genießen
Für manche ist Ruhe ganz einfach, andere sterben vor Langeweile: Doch wer alleine ist, sollte versuchen die Stille einfach mal zu genießen. Hektik und Stress begleitet die meisten den gesamten Alltag über – da ist ein wenig Ruhe – auch wenn sie nun durch Corona erzwungen wird – eine willkommene Pause für den Körper und die Seele.
8 | Mit Stift & Papier: Einen Brief schreiben
Einen mit der Hand geschrieben Brief zu erhalten, ist zu einer großen Seltenheit geworden – Telefon und E-Mail haben das Kommunikationsmittel mittlerweile fast aussterben lassen. Einzig die Geburtstagskarte oder der Urlaubsgruß per Postkarte ist heute noch häufiger zu sehen. Darum: Warum nicht einfach mal einen Brief schreiben und an einen lieben Menschen schicken?
Das Aufschreiben von Gedanken und Gefühlen kann sich zudem positiv auf die Psyche auswirken – also wieso sich selbst nicht einfach etwas Gutes tun und gleichzeitig einer anderen Person zeigen, dass man an sie denkt?
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9 | Es sich einfach mal gut gehen lassen
Stichwort „Me-Time“: Meditieren, in Ruhe ein warmes Bad nehmen oder das eigene Lieblingsessen kochen – Dinge für die es sich lohnt sich Zeit zu nehmen – aber oftmals, aufgrund von Kompromissen oder zeitlichem Druck, verschoben oder gecancelt werden müssen – sollten nun an vorderster Stelle stehen. So kann der Einsamkeit in der Corona-Zeit nämlich mit positiven Impulsen entgegengewirkt werden.
10 | Plätzchen für die Lieben backen
Der zweite Lockdown trifft uns in der Vorweihnachtszeit – das bedeutet: Spätestens gegen Mitte November, könnten eigentlich die Rezepte für die Weihnachtsplätzen hervorgeholt werden. Nett verpackt und per Post versendet eignen sich die Plätzchen perfekt für einen Gruß an die Lieben, lassen Adventsstimmung aufkommen und Vorfreunde auf das Weihnachtsfest – das dann hoffentlich gemeinsam mit der Familie gefeiert werden kann!
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