Karlsruher Gemeinderat gibt grünes Licht für den „BBBank Wildpark“
In einem einstimmigen Beschluss wurde hat der Karlsruher Gemeinderat am Dienstag, 22. Juni 2021, die Zustimmung zum Namensrechtsvertrag zwischen der Stadt Karlsruhe, der KSC GmbH & Co. KGaA und der BBBank eG für das ehemalige Wildparkstadion gegeben.
Gemeinderat stimmt für „BBBank Wildpark“
Ab dem 01. Juli 2021, geht der Karlsruher SC offiziell im BBBank Wildpark auf Punkte- und Torejagd:
In einem einstimmigen Beschluss wurde hat der Karlsruher Gemeinderat am Dienstag, 22. Juni 2021, die Zustimmung zum Namensrechtsvertrag zwischen der Stadt Karlsruhe, der KSC GmbH & Co. KGaA und der BBBank eG für das ehemalige Wildparkstadion gegeben.
„Das war jetzt der offizielle Startschuss“
„Es freut uns sehr, dass nach den gemeinsamen Vorarbeiten mit der Stadt Karlsruhe und der BBBank nun durch den abschließenden Gemeinderats-Beschluss der Vertrag final in Kraft tritt. Wir können es kaum erwarten, bald endlich wieder Fans im BBBank Wildpark begrüßen zu dürfen“, so KSC-Geschäftsführer Michael Becker.
„Das war jetzt der offizielle Startschuss: Nun geht es an die Umsetzung der Inhalte aus der Namensrechtsvermarktung“, so Florian Kaute, der beim städtischen Eigenbetrieb „Fußballstadion im Wildpark“ die Öffentlichkeitsarbeit verantwortet.
„Unter anderem gilt es nun das Werbekonzept für die Fassade zu finalisieren, damit die BBBank als Partner auch bald mit einem Schriftzug am Stadion präsentiert werden kann“, so Kaute weiter.
Partnerschaft für die nächsten fünf Jahre
Die Partnerschaft zwischen dem Karlsruher SC, der Stadt Karlsruhe und der BBBank ist zunächst auf die kommenden fünf Jahre ausgelegt. Sie umfasst das Namens- und Logorecht des Stadions, umfangreiche Präsenzen am und im Stadion, auf Eintrittskarten und Partnerflächen.
Auch im Stadionumfeld wird die Genossenschaftsbank mit Sitz in Karlsruhe präsent sein. Zudem sind gemeinsame digitale und soziale Aktionen geplant. In TV-, Radio-, Online- und Printberichterstattung wird der BBBank Wildpark über die Grenzen Karlsruhes und der Region hinausgetragen, heißt es in der KSC-Pressemitteilung.
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