Wasserqualität leidet unter Trockenheit & hohen Temperaturen
Krankheitserreger: Stadtverwaltung Karlsruhe rät vom Baden in der Alb ab

Wasserqualität leidet unter Trockenheit & hohen Temperaturen Krankheitserreger: Stadtverwaltung Karlsruhe rät vom Baden in der Alb ab

Quelle: Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin

Die anhaltende Trockenheit, ausbleibende Niederschläge sowie die ungewöhnlich hohen Temperaturen setzen den städtischen Gewässern in Karlsruhe zu. Aktuell betrifft dies die Alb, teilt die Stadtverwaltung mit und rät daher vom Baden in dem Fluss ab.

Bitte nicht in der Alb baden

Bei einer Niedrigwassersituation oder auch nach Starkregenereignissen kann sich bei Gewässern eine ansonsten gute Wasserqualität spürbar verschlechtern und zu einem erhöhten Auftreten von Krankheitserregern führen, erklärt die Stadtverwaltung Karlsruhe in einer Pressemeldung.

Den Bürgerinnen und Bürgern wird daher geraten, derzeit nicht in die Alb zu gehen und auch Hunde vom Wasser fernzuhalten. Dies sei auch mit Blick auf die in der Alb lebenden Kleinlebewesen, Fische und Pflanzen geboten, deren Lebensraum nicht zusätzlich durch menschliche Störungen gestresst werden soll.

 

Die Alb ist kein Badegewässer

Die Alb ist nicht als offizielles Badegewässer ausgewiesen. Deren Wasserqualität wird daher auch nicht regelmäßig vom Gesundheitsamt kontrolliert, informiert die Stadt. Aktuell sind dem beim Landratsamt angesiedelten Gesundheitsamt keine Erkrankungsfälle im Zusammenhang mit einem Bad in der Alb bekannt.

Aussagen zur Badewasserqualität können vom Gesundheitsamt nur zu den überwachten offiziellen Badegewässern gegeben werde, dies trifft in der Stadt Karlsruhe nur auf den See in Grötzingen zu.

 

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