Neues vom Karlsruher SC
KSC gründet Sportkomitee mit Dohmen, Franz, Scharinger & Schütterle

Neues vom Karlsruher SC KSC gründet Sportkomitee mit Dohmen, Franz, Scharinger & Schütterle

Quelle: Uli Deck

Der KSC hat ein Sportkomitee mit ehemaligen Aktiven gegründet. Diese sollen den Beirat bei strategischen Entscheidungen über die sportliche Ausrichtung beraten. Mitglieder des Komitees sind Rolf Dohmen, Maik Franz, Rainer Scharinger und Rainer Schütterle.

Karlsruher SC gründet Sportkomitee mit Ex-KSC-Spielern

Die Beiratsmitglieder des KSC haben sich in den letzten Wochen darauf verständigt, dass über ein Sportkomitee das große Potential ehemaliger Aktiver des Vereins genutzt werden soll, um den Beirat bei strategischen Entscheidungen über die sportliche Ausrichtung des KSC zu beraten, informiert der KSC in einer Pressemitteilung.

Die ehrenamtlichen Mitglieder des Komitees sind Rolf Dohmen, Maik Franz, Rainer Scharinger und Rainer Schütterle.

 

„Intensive Diskussionen über Aufgaben des Sportkomitees“

„Wir haben im Beirat sehr intensiv darüber diskutiert, welche Aufgaben das Sportkomitee haben soll und vor allem welche Voraussetzungen die Mitglieder des Komitees mitbringen müssen, um eine bestmögliche Beratung für den Beirat zu leisten“, so der Beiratsvorsitzende Holger Siegmund-Schultze.

Demnach stehen strategische Fragen über die Weiterentwicklung des sportlichen Bereiches im Vordergrund und die Unterstützung durch das umfangreiche Netzwerk, das über das Sportkomitee vorhanden ist, so der KSC weiter.

 

Siegmund-Schultze: „In jedem schlägt ein blau-weißes Herz“

Voraussetzung für die Ansprache der vier Mitglieder war, dass jeder einzelne eine professionelle Laufbahn im Profifußball hat, dass kein Eigeninteresse in Bezug auf ein Hauptamt beim KSC besteht und dass die Arbeit auf ehrenamtlicher Basis erfolgt.

„Alle Kandidaten, die angesprochen wurden, haben nach einem ersten Informationsgespräch mit voller Überzeugung zugesagt und man hat schon bei diesem Treffen gespürt, dass in jedem ein blau-weißes Herz schlägt“, so Siegmund-Schultze weiter.

 

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