News aus Baden-Württemberg
Willkommen 2023: Baden-Württemberg startet ins neue Jahr

News aus Baden-Württemberg Willkommen 2023: Baden-Württemberg startet ins neue Jahr

Quelle: Christoph Schmidt/dpa
dpa

Baden-Württemberg ist ins neue Jahr gerutscht. Auf unzähligen Silvesterpartys haben Millionen von Menschen den Jahreswechsel gefeiert und konnten es dabei – wie früher – krachen lassen.

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause waren Böller und Raketen dieses Mal wieder erlaubt – es sei denn, es galten örtlich Ausnahmen etwa zum Schutz alter Fachwerkhäuser. Neben Brandschutz- und Umweltgründen spielt auch der Aspekt Sicherheit eine Rolle: Vor Corona waren beispielsweise immer wieder Raketen gezielt in Richtung von Menschengruppen oder Rettungskräften abgefeuert worden.

Neben vielen privaten Feiern war in der Stuttgarter Innenstadt eine große Party für bis zu 20.000 Menschen auf dem Schlossplatz geplant. Weil es beim Zünden von Feuerwerk immer wieder Unfälle gibt, rechneten die Krankenhäuser im Land mit zusätzlichen Patienten.

 

Weitere Nachrichten

Mutmaßliches "Reichsbürger"-Treffen im Juli in Karlsruhe geplant

Ausgerechnet in der «Residenz des Rechts»: Eine Privatperson plant im Juli ein Treffen in Karlsruhe. Verfassungsfreunde dürften es nicht sein, die nahe dem Bundesverfassungsgericht Fahnen schwenken.

Defizite der Krankenhäuser erreichen Milliardengrenze

Die jüngsten Hilferufe der finanziell schwer angeschlagenen Kliniken sind kaum ein halbes Jahr alt, da sorgen die Krankenhäuser mit neuen Rekordzahlen für Aufsehen. Und für einen weiteren Aufschrei.

Starker Anstieg bei Unternehmensinsolvenzen in Baden-Württemberg

Die maue Wirtschaftslage trifft die Unternehmen im Land. 2024 stieg die Anzahl der Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg deutlich stärker an als im bundesweiten Vergleich.

Nachttischlampe vergessen: 89-Jährige bei Brand in Karlsruhe verletzt

Eine Frau hat sich bei einem Brand in ihrer Wohnung in Karlsruhe-Mühlburg eine Rauchvergiftung zugezogen und ist ins Krankenhaus gebracht worden.

Mehr Blitzer für Karlsruhe? Temposünder spülen Millionen in kommunale Kassen

Schneller als die Polizei erlaubt sind manche Autofahrer unterwegs. Düsen sie dabei an Radarkontrollen vorbei, blitzt es - und dann folgt Post mit teils satten Bußgeldern. Das kommt Kommunen zugute.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 
















Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.