News aus Baden-Württemberg
15.500 Raser beim „Blitzermarathon“ in Baden-Württemberg

News aus Baden-Württemberg 15.500 Raser beim „Blitzermarathon“ in Baden-Württemberg

Quelle: Matthias Balk
dpa

Beim europaweiten Speedmarathon sind im Südwesten rund 15.500 Raser erwischt worden.

253 Fahrern drohe ein Fahrverbot, teilte das baden-württembergische Innenministerium am Freitag mit. Insgesamt kontrollierten Polizei, Städte, Kommunen und Landkreise knapp 400.000 Fahrzeuge.

Die Geschwindigkeitskontrollen sollten allen bewusst machen, wie gefährlich zu schnelles Fahren sei, sagte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) laut Mitteilung. 1300 Polizisten sollen am Donnerstag im Einsatz gewesen sein. Strobl kündigte an, dass das Land auch im kommenden Jahr an dem europaweiten Speedmarathon – in Deutschland meist «Blitzermarathon» oder auch «Blitzmarathon» genannt – teilnehmen werde.

Es ist eine jährliche Aktion und wird vom europäischen Verkehrspolizei-Netzwerk «Roadpol» koordiniert. Ziel der Kontrollen ist es, die Sicherheit auf europäischen Straßen zu verbessern.

 

Weitere Nachrichten

Neue Höchstwerte: Immer mehr Menschen machen Urlaub in Baden-Württemberg

Die Pandemie war für den Tourismus ein herber Schlag. Bereits länger haben die Betriebe zwischen Bodensee, Schwarzwald und Kurpfalz die Folgen aber hinter sich gelassen. Nun gab es einen Rekord.

Reparaturarbeiten dauern an: Massive Störungen auf Rheintalbahn nach Oberleitungsschaden

Der Zugverkehr im Raum Rastatt ist lange lahmgelegt. Erst nach Stunden ist die Rheintalbahn wieder befahrbar – mit Einschränkungen.

Neues Austauschprogramm: Eine Art Erasmus für die Feuerwehr geplant

Erasmus ermöglicht jungen Studenten und Azubis einen Blick über den Tellerrand im EU-Ausland. Bald soll es einen ähnlichen Austausch auch für Helfer, Retter und Feuerwehrleute geben.

Sparkassen: Privatkunden sparen wieder mehr

Die Sparkonten der Sparkassen füllen sich wieder. Viele Menschen im Südwesten legen Geld zurück. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten halten sich aber auch die Unternehmen zurück.

Vermögen von Asylsuchenden: Kritik an Plänen des Landes

Auch in Baden-Württemberg sollen Flüchtlinge bald Bargeld und Wertsachen abgeben müssen. Ein Gesetz dazu gibt es seit Jahrzehnten. Vorgeschrieben, ja, aber teils reine Schikane, sagen Kritiker.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 










Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.