News aus Baden-Württemberg
Karlsruhe: Fahrgäste müssen mit 3G-Kontrollen rechnen

News aus Baden-Württemberg Karlsruhe: Fahrgäste müssen mit 3G-Kontrollen rechnen

Quelle: Uli Deck

Fahrgäste in Bussen und Bahnen des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) sollten sich von kommender Woche an auf 3G-Schwerpunktkontrollen einstellen.

Der Verbund sei dafür in intensiven Gesprächen mit Polizei und Ordnungsbehörden, sagte ein Sprecher am Dienstag. Gemäß der 3G-Regelung, die von diesem Mittwoch an auch in öffentlichen Verkehrsmitteln gelten soll, müssen Mitfahrende nachweislich geimpft, genesen oder getestet sein.

Ob Bußgelder verhängt werden könnten oder die Menschen ohne entsprechenden Nachweis schlicht aussteigen müssten, sei noch offen.

«Unsere Kontrolleure könnten 3G-Kontrollen keinesfalls alleine durchführen», betonte der Sprecher. Das liege nicht nur an der Mehrarbeit, sondern auch daran, dass KVV-Personal mögliche Verstöße nicht ahnden dürfe.

Der KVV beschäftigt rund 200 Kontrolleure und befördert in seinem Einzugsgebiet in und um Karlsruhe rund 500.000 Fahrgäste täglich.

 

Weitere Nachrichten

235 Millionen Euro Förderung für Städtebau in Baden-Württemberg bewilligt

Der Städtebau in Baden-Württemberg wird in diesem Jahr nach Angaben der Landesregierung mit rund 235 Millionen Euro gefördert.

Erste Tarifrunde für Chemieindustrie in Karlsruhe endet ohne Ergebnis

Für mehr als 70.000 Beschäftigte der Chemie- und Pharmabranche im Südwesten soll es nach Gewerkschaftsvorstellungen mehr Geld geben. In der Krise undenkbar, meinen die Arbeitgeber.

Laut Dehoga: Lage für Betriebskantinen weiterhin herausfordernd

Die Corona-Krise schlägt auch bei den Betriebskantinen zu Buche - mit einem dicken Minus. Aber das ist nicht das einzige Problem, mit dem die Branche hadert.

Europa-Park startet neue Achterbahn "Voltron Nevera"

In einem südlichen Adria-Ambiente dreht die neue Achterbahn des Europa-Parks ihre Runden. Im Mai gibt es dann einen weiteren Neubeginn in der Freizeitanlage.

Volocopter in Bruchsal: CSU wirft Aiwanger Blockade von Umzug nach Bayern vor

Die CSU hat dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) vorgeworfen, eine Bürgschaft für den Elektro-Helikopter-Hersteller Volocopter und damit den Umzug des Start-ups nach Bayern zu blockieren.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 













Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.