Baustellen-Update
Neues von der Kombilösung: Wieder freie Fahrt am Ettlinger Tor

Baustellen-Update Neues von der Kombilösung: Wieder freie Fahrt am Ettlinger Tor

Quelle: KASIG - Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbH

Am Montag, 20. September 2021, wird das Ettlinger Tor nach einer rund sieben Wochen dauernden Sperrung nahezu vollständig an den Start gehen. Lediglich der Fußgängerüberweg auf der Westseite sowie die oberirdischen Haltestellen sind noch im Bau.

Das Ettlinger Tor steht vor „Wiedereröffnung“

Die Gleise liegen, der Asphalt ist eingebracht und verdichtet, die Ampel- und Lichtmasten stehen, die Lichtsignalanlage funktioniert und die Verkehrsinseln weisen allen Verkehrsteilnehmern den richtigen Weg auf der riesigen Kreuzungsfläche:

Am Montag, 20. September 2021, wird das Ettlinger Tor nach einer sieben Wochen dauernden Sperrung nahezu vollständig an den Start gehen. Lediglich der Fußgängerüberweg auf der Westseite ist noch im Bau – zusammen mit der ebenfalls in westlicher Richtung entstehenden oberirdischen Haltestelle, geht aus einer Pressemitteilung der  Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbH hervor.

 

Das Karlstor bleibt weiterhin ein Hindernis

Nach der Verkehrsfreigabe für das Ettlinger Tor bleibt nur noch bis Monatsende das Karlstor ein Hindernis – und das aber auch nur noch in reduzierter Form: Die Bahnen fahren bereits seit knapp einer Woche wieder entlang der Karlstraße, und Autofahrer können von der Karlstraße aus in die Kriegsstraße abbiegen und teilweise diese auch schon queren.

Gleichzeitig mit der Fertigstellung der Verkehrsknoten Ettlinger Tor und Karlstor läuft auch der Bau der beiden oberirdischen Haltestellen Ettlinger Tor und Karlstor in der Kriegsstraße auf Höhe des Bundesgerichtshofes.

 

So laufen die Arbeiten am Autotunnel

An der Rampe für die Tunnelzu- und -abfahrt westlich vom Karlstor laufen die Arbeiten zur Sanierung weiter. Danach folgt auch noch der Einbau der Fahrbahndecke zwischen dem bereits im Tunnel eingebauten Asphalt und dem Oberflächen-Ende der Rampe.

Der Innenausbau regiert im Autotunnel: Von der Beleuchtung oder Lüftung bis hin zur Steuertechnik für Notfallszenarien wird im Tunnel und in der unterirdischen Betriebszentrale alles Notwendige eingebaut und installiert, geht aus der Pressemeldung hervor.

 

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