Hoch hinaus im Circus-Zelt
Selbstversuch bei Flic Flac – meinKA testet das Todesrad!

Hoch hinaus im Circus-Zelt Selbstversuch bei Flic Flac – meinKA testet das Todesrad!

Quelle: TMC-Fotografie.de

Die Flic-Flac-Artisten riskieren täglich ihr Leben – schweben ohne Sicherung durch das Zelt und zeigen gefährliche Kunststücke, bei denen dem Publikum der Atem stockt! Doch wie wäre es selbst in der Mangege zu stehen? meinKA hat den Selbstversuch gewagt!

Das Todesrad – eine Flic Flac Tradition

Das Todesrad hat beim Circus Flic Flac eine lange Tradition – bereits die Flic-Flac-Gründer, die Brüder Benno und Lothar Kastein, arbeiteten als Artisten, neben dem Hochseil, auch auf dem Todesrad! Dieses ist eine Stahlkonstruktion, die sich um die eigene Achse dreht und in deren zwei Außenzylindern sich Artisten bewegen. Erfunden wurde das Todesrad bereits 1930 in den USA.

Das Publikum beeidruckt das Todesrad allerdings bis heute – denn immer schneller und in atemberaubender rund zehn Metern Höhe zeigen die Flying Vaelncias im aktuellen Flic Flac Programm „PUNXXX“ ihr Können. Die beiden Kolumbianer Haurigui Perez Navas und Robinson Valencia Lozada gehen, springen und tanzen auf der rieisigen Stahlkostruktion umher – selbstverständlich ohne Sicherung!

 

Flying Vaelncias | Quelle: Tim Carmele

 

„Einfach laufen“ – meinKA im Todesrad

Mühelos laufen und springen die beiden Profis Haurigui Perez Navas und Robinson Valencia Lozada im Todesrad des Circus Flic Flac – bevor der Stahlkoloss zum Stehen kommt und klar ist: Nun kommt meinKA dran! Robinson Valencia Lozada erklärt die wichtigesten Dinge in wenigen Sätzen – immer die Position halten, nicht vornüber kippen und einfach laufen – soweit sogut, klingt eigentlich simpel…

Dennoch ist es ein Stück beruhigend, dass meinKA nur mit Sicherheitsgurt in das Todesrad steigen darf. Ganz ungefährlich ist das Todesrad nämlich nicht – was irgendwie auch sein Name schon verrät. Hier reicht schon ein kleines Stolpern aus, um sich in Lebensgefahr zu bringen. Darum Gurt angeschnallt und los geht’s. Während Robinson Valencia Lozada vom Boden aus koordiniert, bleibt Haurigui Perez Navas im zweiten Rad und übernimmt die Geschwindigkeit des Todesrades.

 

| Quelle: TMC-Fotografie.de

 

„Ohne Hände“ und mit Tempo

Langsam Schriftt für Schritt und die Hände an der Seite des Rades – so arbeitet sich meinKA durch die ersten Runden. Dann wird das Level erhöht und „Ohne-Hände“-Rufe werden lauter. Doch auch das klappt, wenn auch noch etwas vorsichtig. Die letzten Runden werden dann rasanter: das Todesrad nimmt ein wenig mehr Fahrt auf und der Spaßfaktor steigt. Hochkonzentriert aber auch mit einem breiten Grinsen im Gesicht verlässt meinKA das Todesrad – Puh, überlebt!

Das meinKA-Fazit: In luftiger Höhe im Todesrad spazieren macht unglaublich viel Spaß! Der Blick nach unten wurde allerdings vermieden und sich auf Gleichgewicht und Fuß-Koordination konzentriert – was für einen ersten Versuch vermutlich auch ratsam ist, um nicht ins Schleudern zu geraten. Großen Respekt geht an die Flying Vaelncias – im Rad laufen ist eine Sache – aber auf und am Rad zu klettern und zu springen ist unglaublich!

 

Fotogalerie | meinKA testet das Todesrad

Flic Flac in Karlsruhe | meinKA testet das Todesrad!

 

Gewinnspiel – jetzt die Flic Flac Show live erleben!

Lust auf Flic Flac und das Todesrad live erleben? meinKA verlost zusammen mit Flic Flac

3 x 2 Karten

für Flic Flac „PUNXXX“

am Donnerstag, 12. März 2020

Beginn ist um 20:00 Uhrder Einlass erfolgt ab 19:00 Uhr

 

Flic Flac hat die Zuschauerkapazität auf 1.000 beschränkt und findet trotz der Ausbreitung des Corona-Virus statt.


Teilnahmebedingungen:

  • Schicken Sie eine E-Mail mit dem Betreff „Flic Flac“ an gewinnspiel@meinka.de
  • JETZT TEILNEHMEN!
  • Ausgelost wird am Donnerstag, 12. März 2020, um 11:00 Uhr.

Die ausführlichen Teilnahmebedingungen sind hier zu finden.

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