Faszination Kunst in der Fächerstadt
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe – 800 Jahre Kunst unter einem Dach

Faszination Kunst in der Fächerstadt Staatliche Kunsthalle Karlsruhe – 800 Jahre Kunst unter einem Dach

Quelle: Thomas Riedel

Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe ist berühmt für sieben Jahrhunderte Kulturgeschichte und besitzt eine der ältesten Kunstsammlungen Europas. Die Kunsthalle besteht aus drei Gebäuden: dem Hauptgebäude, der Orangerie und der jungen Kunsthalle.

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe – von Romantik bis Realismus

Kunst und Kultur sind tief in der Fächerstadtgeschichte verankert und eines der großen kulturellen Highlights ist die Staatliche Kunsthalle, nahe dem Karlsruher Schloss. Sie ist ein Museum, das sich mit der Bildenden Kunst beschäftigt, gibt tausenden Werken der großen Meister ein Zuhause und ist eines der bedeutendsten und ältesten Museen in Deutschland. Rund 123.000 Gäste besuchten die Kunsthalle im Jahr 2018. Acht Jahrhunderte Kunstgeschichte und über 800 Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen findet der Karlsruher Kunstliebhaber hier unter einem Dach, mit dem Fokus auf deutsche, französische und niederländische Künstler.

Wichtige Teile der Sammlung sind, neben den ausgestellten Werken, auch das Kupferstichkabinett mit rund 80.000 Blättern und die Bibliothek mit über 165.000 kunstbezogenen Büchern. Sie gehört zu den vier größten öffentlich zugänglichen Museumbibliotheken in der Republik. Die Leitung der Kunsthalle obliegt seit 2009 der deutschen Kunsthistorikerin Pia Müller-Tamm. Sie konzipiert und realisiert gemeinsam mit ihrem Team Ausstellungen oder Symposien und kooperiert dabei oft mit künstlerischen Lehrstühlen und Hochschuleinrichtungen.

 

Der Haupteingang der Kunsthalle in Karlsruhe.

Der Haupteingang der Kunsthalle in Karlsruhe. | Quelle: Peter Eich

 

Sammlung, Führungen & Audiotouren der Kunsthalle

Ausstellungen der Kunsthalle Karlsruhe

Bunte Vielfalt trifft in den Ausstellungen der Kunsthalle auf Kulturgeschichte und innovative Konzepte. Die festen Ausstellungen bestehen meist aus einer immer neuen Anordnung der Sammlungswerke der Kunsthalle selbst. Durch die verschiedenen Raumgrößen und die außergewöhnliche Architektur wirkt keine Exposition wie die andere und die Besucher können die Kunsthalle immer wieder ganz neu entdecken.

Die Sonderausstellungen widmen sich meist einem künstlerischen Schwerpunkt, einer bestimmten Art der Malerei oder einem bestimmten Künstler, wie beispielsweise dem Franzosen Paul Cézanne im Jahr 2018 – oder bestehen aus einer Mischung von Sammlungswerken und Leihgaben aus aller Welt. Kunst erleben in schönster Kulisse – das bedeutet ein Tag in der Kunsthalle mitten in der Karlsruher Innenstadt.

Da die Kunst sehr wertvoll ist, müssen seitens der Besucher einige Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden:

  • Taschen deren Format größer als Din A4 ist, Schirme und nasse Bekleidungsstücke müssen abgegeben werden
  • Fotografieren mit Stativ oder Selfiestick ist nicht gestattet (Aufnahmen für kommerzielle Zwecke sind rechtzeitig genehmigen zu lassen)
  • Exponate dürfen nicht berührt werden
  • Tiere, abgesehen von Blindenhunden, haben keinen Zutritt
  • Rollschuhe oder Skates sind nicht erlaubt
  • Kinderwägen dürfen nicht mitgenommen werden
  • Essen und Trinken ist nicht erlaubt
  • Rauchen und offenes Feuer ist nicht erlaubt

 

Führungen, Workshops & Audiotouren in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe

Wer sich einen genaueren Eindruck über eine Ausstellung verschaffen möchte und sich Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Exponaten wünscht, der ist mit einer Führung durch die verschiedenen Gebäude der Kunsthalle Karlsruhe bestens beraten.

Die Führungen finden jede Woche – aber auch auf speziellen vorangemeldeten Terminwunsch statt. Sonntags werden zwei öffentliche Führungen angeboten, an welchen die Besucher auch ohne Anmeldung teilnehmen können. Die Teilnehmerzahl ist allerdings beschränkt und es ist ratsam vorab Tickets über den Online-Shop der Kunsthalle oder direkt an der Kasse zu erwerben. Je nach Thematik der Ausstellungen, finden projektbezogene Vorträge, Konzerte und Workshops statt, die jedem Karlsruher die Möglichkeit geben noch tiefer in die Kunst einzutauchen.

Kunstbegeisterte Karlsruher, die sich gerne auf eigene Faust, selbstständig und ganz in Ruhe durch die Bildergalerien bewegen möchten, können sich auf die auditive Unterstützung in Form eines Audioguides verlassen. Damit auch Besucher mit eingeschränktem Hörvermögen nicht auf den Audioguide-Genuss verzichten müssen, bietet die Kunsthalle spezielle Kopfhörer für Hörgerätträger an. Diese technischen Museumführer sind reservierbar und die Kunsthalle beantwortet gerne alle Fragen und Reservierungswünsche zu diesem Thema unter 0721/926 26 96 oder per Mail.

Mehr Informationen zu den Führungen und Kursen gibt es im Veranstaltungskalender auf der Webseite der Staatlichen Kunsthalle.

 

Das Foyer der Kunsthalle Karlsruhe.

Das Foyer der Kunsthalle Karlsruhe. | Quelle: Norbert Miguletz

 

Barrierefreiheit in der Karlsruher Kunsthalle

Kunst kennt keine Grenzen und so versucht auch die Staatliche Kunsthalle das Gebäude so barrierefrei wie nur möglich zu gestalten. Da es sich allerdings um ein historisches Gebäude handelt, sind die Lösungswege beschränkt. Dank einem eigens eingebauten Aufzug mit den Maßen 70 Zentimeter auf 88 Zentimeter können sich Besucher mit besonderen Bedürfnissen allerdings in der Kunsthalle bewegen und wohlfühlen. Weiterhin steht ein Rollstuhl zum Ausleihen bereit und kann telefonisch unter 0721/926 26 96 für einen Besuch reserviert werden.

Café Greco in der Kunsthalle Karlsruhe

Wer zwischen den vielen Eindrücken und bildlichen Faszinationen eine kleine Verschnaufpause braucht oder den knurrenden Magen besänftigen möchte, kann im hauseigenen Museumscafé hinter dem Foyer eine kleine Rast einlegen. Das Café Greco bietet kleine herzhafte und sündig-süße Schlemmereien und ist auch ohne Eintrittskarte für alle Karlsruher zugänglich.

 

Geschichte & Entstehung –  markgräfliche Kunstsammlung

Viel älter als die eigentlichen Gebäude, ist die Sammlung der Karlsruher Kunsthalle. Das erste Werk der Sammlung war die sogenannte Markgrafentalel, in Auftrag gegeben im Jahre 1500 von Christoph dem I. von Baden. Künstler dieser Malerei war das Straßburger Hans Baldung Grien und das Standgemälde mit dem Titel Anna selbdritt zeigte den Landesherrn selbst, seine Frau Ottilie und ihre 15 Kinder in familiärer Eintracht. Dieses Bild gilt als Grundstein für sie bis heute stetig wachsende Kunstsammlung.

Zwei Jahrhunderte später übernahm die kunstinteressierte Markgräfin Karoline Luise die Regentschaft über die Sammlung und kaufte über 200 Werke aus ganz Europa dazu. Sie setzte wichtige Akzente, war talentiert, gebildet und knüpfte viele wichtige Kontakte zu Gelehrten und Künstlern. Die Markgräfin war große Anhängerin des Realismus und der Stillleben und war ihrer Zeit damit stilistisch weit voraus. Der Geistliche Johann Babtist von Hirscher erweitere die Sammlung ab dem Jahr 1858 erheblich durch viele religiöse Kunstwerke, welche unbedingt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten. Die aktuelle Sammlung besteht aus:

  • Kunst des Mittelalters
  • Kunst der Renaissance
  • Kupferstich
  • Niederländische Kunst
  • Französische Kunst
  • Biedermeier
  • Romantik
  • Realismus
  • Impressionismus
  • Klassische Moderne
  • Expressionismus
  • Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit
  • Konzeptkunst & Neuen Figuration
  • Medienübergreifende Arbeiten

 

Der Anselm-Feuerbach-Saal der Kunsthalle Karlsruhe

Der Anselm-Feuerbach-Saal der Kunsthalle Karlsruhe. | Quelle: Norbert Miguletz

 

Ein Museumsdirektor entscheidet jede Saison neu über die Ausrichtung eines Museums, die Ausstellungen und die stilistische Vielfalt. Jeder Leiter und Museumsdirektor der Kunsthalle hatte einen ganz eigenen künstlerischen Schwerpunkt, eine individuelle Wahrnehmung von Kunst und erweiterte die Sammlung. So entstand über die Jahre eine außergewöhnliche Mischung von Werken, Künstlern, Epochen und Stilrichtungen aus aller Welt.

 

Leiter / Direktor Schaffenszeit Besondere Leistung & Fachgebiet
Wilhelm Lübke 1880 bis 1893 Kunsthistoriker –  ordnete die Sammlung nach klassischen Schulen und erwarb das bekannte Gemälde Gastmahl des Plato
Hans Thoma 1899 bis 1920 Maler – erwarb das Kunstwerk Tauberbischofsheimer Altar von Matthias Grünewald
Willy Storck 1920 bis 1927 Kunsthistoriker – Anhänger der deutschen Impressionisten
Lilli Fischel 1927 bis 1933 Kunsthistorikerin – Kuratorin stellte van Gogh aus und war Spezialistin für Altdeutsche und mittelalterliche Malerei
Hans Adolf Bühler 1933 bis 1934 Eingesetzt durch das NS-Regime und nach dem Verkauf eines Edvard Munch Gemäldes schnell aus seinem Amt enthoben
Kurt Martin 1934 bis 1956 Kunsthistoriker – Schützte die Sammlung vor den NS und prägte durch den Erwerb moderner Kunst
Jan Lauts 1956 bis 1973 Kunsthistoriker – Erwirkte viele Neuerwerbungen und konzipierte deutschlandweit bekannte Ausstellungen
Horst Vey 1973 bis 1995 Kunsthistoriker – erwarb zahreiche bedeutende Werke der Moderne und der älteren Kunst
Klaus Schrenk  1995 bis 2009 Kunsthistoriker legte sein Amt nieder um Generaldirektors der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen zu werden
Pia Müller-Tamm  seit 2009 Kunsthistorikerin und Gutachterin der Volkswagen-Stiftung

 

Gebäude & Architektur der Karlsruher Kunsthalle

Als Großherzögliche Gemäldegalerie wurde die heutige Kunsthalle bis zum Jahr 1846 von Heinrich Hübsch erbaut und beherbergt bis heute die berühmtesten und faszinierendsten Malereien und Kunstwerke der Fächerstadt. Um ihre umfangreiche Kunstsammlung gebührend ausstellen zu können, wurde der Gebäudekomplex zunächst als Vierflügelanlage konzipiert aber schließlich doch als elegantes und imposantes zweigeschossiges Hauptgebäude im Rundbogenstil realisiert.

Diese Bauweise ist in der Fächerstadt oft zu finden, denn auch das Karlsruher Schloss und das Naturkundemuseum sind in diesem Stil erbaut. Die drei Gebäude mit italienischem Flair und eleganter Architektur verzaubern die Besucher jedes Mal aufs Neue und geben der Kunst den notwendigen Raum zum Wirken.

 

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Eine Kombination aus verschiedenartigen Materialien bildet die Hauptfassade des Hauptgebäudes und soll metaphorisch auf die verschiedenen Sparten des Museums hinweisen. Die beiden Skulpturen oberhalb des Einganges stellen sinnbildlich die Malerei und die Bildhauerei dar. Die venezianischen Fensterbögen erinnern an italienische Bauwerke. Im Nachgang und mit dem stetigen Wachsen der Kunstsammlung wurde der Bau im Rahmen mehrerer Erweiterungen ausgebaut.

Das Gebäude litt heftig unter dem Zweiten Weltkrieg – vor allem die Dächer und das freskenreiche Treppenhaus wurden stark beschädigt und das Museum konnte erst im Jahre 1951 wieder komplett eröffnet werden. Abgesehen von den Reparaturen nach dem Krieg, ist das Gebäude fast komplett erhalten und die Mischung aus Architektur, Malerei und Skulpturen ist noch heute eine Perle der Karlsruher Baukunst. Die verschiedenen Raumgrößen und Wandfarben sollen zwar auf das Empfinden des Besuchers einwirken – die Kunst soll allerdings für sich sprechen.

Heinrich Hübsch bezeichnete das Bauwerk als Ort in welchem Auge, Gefühl und Gedanke Hand in Hand gehen. Mittlerweile besteht das Gebäude aus vier Geschossen verteilt auf 7.474 Quadratmeter: den Ausstellungsetagen, einem ausgebauten Kellergewölbe für das Kupferstichkabinett, Werkstätten-Räumlichkeiten, und ausreichend Platz für die Bibliothek, das wissenschaftliche Personal und die Verwaltung. Es werden abwechselnd vierteljährliche Sonderausstellungen, Themen- und künstlerspezifische Expositionen oder Teile der Sammlung gezeigt.

 

Orangerie Karlsruhe

Ein Gebäudename, welcher an südländische Gärten und barocke Schlösser denken lässt – die Orangerie. Ursprünglich wurden Orangerien als repräsentative Gärten für Zitruspflanzen und andere exotischen Gewächse im 17. und 18. Jahrhundert angelegt. Da diese Pflanzen nicht wetter- und winterfest sind, gönnten sich einige Hochwohlgeborene den Luxus eines speziellen Gebäudes um die Südfrüchte trotzdem anbauen zu können. Doch der Zitrus-Trend flachte um die Jahrhundertwende auch in Karlsruhe ab und so wurde das schöne Gebäude mit erhellendem Glasdach und in direkter Nachbarschaft zur Kunsthalle schon im Jahre 1809 für die Ausstellung zeitgenössischer Kunst genutzt.

Das Gebäude befindet sich direkt am Botanischen Garten und bietet eine wunderschöne Aussicht – sowohl im Gebäude als auch in die schönen Grünanlagen. Besonders beeindruckend ist die große Kuppel im südlichen Sandstein-Eingangsbereich der Orangerie.Heute ist in der Orangerie die zeitgenössische oder moderne Sammlung der Kunsthalle mit Stücken von beispielsweise Paul Cézanne, Robert Delaunay, Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Sigmar Polke auf über 1.000 Quadratmetern zu bestaunen.

 

Die berühmte Kuppel der Orangerie in Karlsruhe.

Die berühmte Kuppel der Orangerie in Karlsruhe. | Quelle: Peter Eich

 

Junge Kunsthalle Karlsruhe

Das ehemalige Wohnhaus des Hofgartendirektors wurde ebenfalls von Heinrich Hübsch gebaut und befindet sich in einer Reihe mit der Kunsthalle und der Orangerie. Italienische Palastarchitektur prägt auch dieses Gebäude und es ist für ein Wohngebäude überraschend prunkvoll gestaltet. Seit dem Frühjahr 2009 befindet sich das ehemalige Kindermuseum in diesem Gebäude und wurde als Die Junge Kunsthalle neu eröffnet. Speziell für die jungen Karlsruher werden hier wechselnde Ausstellungen, oftmals mit Bezug auf die Kunsthalle oder diverse Sonderausstellungen präsentiert.

Ein vielfältiges Freizeit- und Ferienprogramm lässt die kleinen Fächerstadtbewohner kunst- und kulturhistorische Themen spielerisch kennenlernen, kreativ werden und selbst zum Pinsel greifen. Jede Woche bieten die Mittwochsmaler und das Offene Atelier viel Freiraum zum gemeinsamen Kunst-Kennenlernen und malen. Durch die vielen Angebote der Jungen Kunsthalle für unterschiedliche Altersstufen kommt keine Langeweile. Ganz besonders originell gestaltete Kindergeburtstage können hier ab dem fünften Jubeltag gefeiert werden. Die Kosten für ein Geburtstagsspektakel liegen unter der Woche bei 60,00 Euro und an Wochenend- und Feiertagen bei 70,00 Euro.

 

Sanierung der Kunsthalle Karlsruhe

Das historische Gebäude der Kunsthalle Karlsruhe soll ab 2021 einer umfangreichen Sanierung unterzogen werden. Hierfür wird das Museum für Besucher über mehrere Jahre für Besucher geschlossen bleiben. Die Kunstwerke sollen für den Zeitraum der Bauarbeiten ausgelagert werden, unter anderem in das Zentrum für Medien und Kunst (ZKM). Ab wann genau das Museum geschlossen sein wird, ist aktuell noch offen. Ursprünglich war eine Sanierung ab dem Jahr 2024 vorgesehen.

 

Tickets, Eintrittspreise & Parken in der Kunsthalle Karlsruhe

Öffnungszeiten Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Dienstag bis Sonntag und Feiertag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Preise Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Erwachsene 8,00 Euro
Ermäßigt 6,00 Euro
Familie 6,00 Euro
Schüler kostenlos
Führungen pro Person 2,00 Euro (zuzüglich Eintritt)

Anreise & Parken in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe

Die Staatliche Kunsthalle liegt im Herzen von Karlsruhe zwischen dem Schloss und Europaplatz und grenzt direkt an den wunderschönen Botanischen Garten. Die nächstgelegene Straßenbahnhaltestelle Herrenstraße ist nur knapp zwei Minuten zu Fuß entfernt und die Straßenbahnen mit den Nummern 1, 4, 5, S5, S1, S11, S2 halten hier. Für die Karlsruher Autofahrer gibt es rund um die Kunsthalle verschiedene Parkmöglichkeiten. Entweder stehen die gebührenpflichtigen Parkplätze in der Hans-Thoma-Straße zur Verfügung oder man findet Platz in den umliegenden Parkhäusern.

Mehr Informationen zu den Parkmöglichkeiten in der Karlsruher Innenstadt sind im meinKA-Artikel Parkhäuser Karlsruhe zu finden.

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