News aus Baden-Württemberg
Transporter mit Löwin aus Ukraine bleibt bei Panne auf A5 liegen

News aus Baden-Württemberg Transporter mit Löwin aus Ukraine bleibt bei Panne auf A5 liegen

Quelle: Carsten Rehder
dpa

Ein Kleintransporter mit einer aus der Ukraine geretteten Löwin ist bei einer Panne auf der Autobahn 5 bei Offenburg liegen geblieben.

Wie die Polizei mitteilte, war die Fahrerin am Mittwoch unterwegs nach Frankreich und konnte nach der Panne ihren heimischen Abschleppdienst nicht erreichen. Es kam ein deutscher Abschleppdienst, und das Fahrzeug wurde nach 15 Minuten in einer Werkstatt repariert, wie ein Polizeisprecher sagte.

Die Fahrerin eines Tiertransportunternehmens konnte ihre Fahrt mit dem Fahrzeug und der Löwin, die in einer gesicherten Box war, fortsetzen.

Nähere Informationen zur Herkunft des Tiers gab es vorerst nicht. Der Krieg in der Ukraine trifft auch Tiere, etwa in Zoos. Teils versuchen Freiwillige, sie zu retten.

 

Weitere Nachrichten

Waldrappteam legt mit Jungtieren 1600 Flugkilometer zurück

14 Menschen versuchen seit einem Monat, mehr als 30 Waldrappen den Weg in den Süden Spaniens zu zeigen. Mit Autos und zwei Ultraleichtflugzeugen begleiten sie die seltenen Zugvögel. Das Ziel ist nicht mehr weit.

Bahnverkehr: Mehr Puffer im Fahrplan soll Anschlusssicherheit verbessern

Durch mehr Puffer im Fahrplan sollen Pendler und Bahnreisende im Südwesten künftig ihren Anschluss zuverlässiger erreichen.

Tabakbauern in Baden-Württemberg erwarten gute Ernte

Der Südwesten ist eine der letzten Tabakhochburgen in Deutschland. Aber auch hier ächzen viele Bauern unter der Kostenentwicklung. Bei der Ernte sieht es dieses Jahr aber gut aus.

Esel im Einsatz für den Artenschutz in Walldorf

Dass Nutztiere im Wald alles kahlfressen, ist vor über 100 Jahren verboten worden. Doch für seltene Flora und Fauna war der Hunger von Weidetieren mitunter gar nicht schlecht. Daher gibt es heute wieder Ausnahmen im Sinne des Artenschutzes.

Corona-Soforthilfen: Ministerium erhöht Druck

Existenzbedrohte Unternehmen profitierten im Frühjahr 2020 von Corona-Soforthilfen. Wer nicht so viel Hilfe brauchte, soll das Geld nun zurückzahlen. Zehntausende Betriebe allerdings melden sich nicht. Das Wirtschaftsministerium warnt.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 










Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.