News aus der Fächerstadt Volkswohnung in Karlsruhe erhöht den Anteil an geförderten Wohnungen
Ab sofort wird bei Neubauprojekten der Volkswohnung in Karlsruhe ein Anteil von durchschnittlich 70 Prozent an öffentlich geförderten Wohnungen angestrebt. Bislang betrug die Quote der geförderten Wohnungen im Neubau mindestens 50 Prozent.
Künftig höherer Anteil an geförderten Wohnungen
Als kommunales Wohnungsbauunternehmen hat die Volkswohnung den Auftrag, breite Schichten der Bevölkerung mit Wohnraum zu versorgen. Dazu gehört insbesondere die Versorgung einkommensschwächerer Bevölkerungskreise, geht aus einer Pressemeldung hervor.
Der Anteil an gefördertem Wohnraum im Gesamtbestand der Volkswohnung sei ein wichtiger Aspekt, um langfristig die Bezahlbarkeit zu gewährleisten, heißt es weiter. Ab sofort werde daher bei Neubauprojekten der Volkswohnung ein Anteil von durchschnittlich 70 Prozent an öffentlich geförderten Wohnungen angestrebt.
Bislang betrug die Quote mindestens 50 Prozent
Bislang betrug die Quote der geförderten Wohnungen im Neubau mindestens 50 Prozent. In seiner jüngsten Sitzung hat der Aufsichtsrat der städtischen Gesellschaft dem Vorschlag zugestimmt, diesen Anteil auf durchschnittlich 70 Prozent aller in den kommenden Jahren neu entstehenden Wohnungen zu erhöhen.
Die restlichen Einheiten werden frei finanziert, um eine lebendige Durchmischung der Mieterinnen- und Mieterstruktur zu erreichen, wird weiter informiert.
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