Spieltag 31
Remis: Der KSC teilt sich gegen die Würzburger Kickers die Punkte

Spieltag 31 Remis: Der KSC teilt sich gegen die Würzburger Kickers die Punkte

Quelle: Tim Carmele | TMC-Fotografie.de

Am 31. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga empfing der Karlsruher SC die Würzburger Kickers. Die erste Partie nach der Corona-Quarantäne fand am Freitag, 23. April 2021 (18:30 Uhr) im Wildparkstadion statt. Das Spiel endete 2:2-Unentschieden.

Karlsruher SC empfing die Würzburger Kickers

Raus aus der zweiwöchigen Corona-Quarantäne und rein in den Liga-Alltag: Der Karlsruher SC empfing, nach nur zwei Tagen Vorbereitung, am Freitag, 23. April 2021, die Würzburger Kickers im Wildparkstadion.

Das Tabellenschlusslicht aus Würzburg musste bei den Badenern unbedingt punkten, um sich eine Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Allerdings standen auch bei den Blau-Weißen die Zeichen im Vorfeld auf „Sieg“, denn das Team von Christian Eichner hatte sein Saisonziel von 50 Punkten trotz Corona-Pause weiter fest im Blick.

Beim Heimspiel lief der KSC übrigens nicht wie gewohnt in Blau auf, stattdessen trugen die Spieler ein anthrazitfarbenes Sondertrikot. Damit wollte der KSC dem alten Wildparkstadion eine letzte Ehre erweisen und bot seinen Fans zudem ein einmaliges Erinnerungsstück.

 

Die Mannschaft steht zu Spielbeginn zusammen, in grauem Trikot im Heimspiel. | Quelle: Tim Carmele | TMC-Fotografie.de

 

Die Aufstellung des KSC

Marius Gersbeck – Tim Breithaupt  – Philip Heise – Jerôme Gondorf –  Kevin Wimmer  – Marco Thiede – Christoph Kobald –  Kyoung-Rok Choi – Dominik Kother – Marvin Wanitzek – Philipp Hofmann

 

Halbzeit 1 – Der KSC geht in Führung

Der Karlsruher SC kam gut in die Partie – von der zweiwöchigen Spiel-Pause der Blau-Weißen war zu Beginn nichts zu sehen. Die Gäste ließen die Badener ins Spiel kommen, welche dieses über weite Strecken der ersten Hälfte auch bestimmten.

In der 26. Minute fiel dann das 1:0 durch Kyoung-Rok Choi. Nur zehn Minuten später antworteten die Gäste allerdings umgehend mit dem Ausgleichstreffer: Marvin Pieringer per Kopf traf zum 1:1. Weiter war die Partie durch viele Ballverluste auf beiden Seiten geprägt. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit gelang dem KSC dann noch das 2:1 durch Dominik Kother.

 

Kyoung-Rok Choi (KSC 11) jubelt zu seinem 1:0 in der ersten Halbzeit. | Quelle: Tim Carmele | TMC-Fotografie.de

 

Halbzeit 2 – Später Ausgleich der Gäste

Ohne Wechsel gingen die Mannschaften in die zweite Hälfte und starteten schwungvoll. Die Kickers bemühten sich den Anschlusstreffer zu erzielen, blieben aber oft zu harmlos. Allerdings zeigte auch der KSC wenig Gefahr und kam es zu wenigen Torchancen.

In der 65. Minute wechselte Eichner gleich doppelt: Kyoung-Rok Choi und Dominik Kother verließen für Benjamin Goller und Mark Lorenz den Platz. Kurz darauf kam es zu zwei weiteren Wechseln auf KSC-Seite: in der 73. Minute kamen Jannis Rabold und Alexander Groiß für Philip Heise und Tim Breithaupt.

In der 89. Minute kam für Philipp Hofman noch Malik Batmaz in die Partie. In der Nachspielzeit erzielten die Gäste dann noch das 2:2 durch Lars Dietz.

 

Fotogalerie | KSC gegen Würzburger Kickers - 2020/2021

Mehr zum KSC

Testbetrieb startet: Busshuttle-Service für Fans nach dem KSC-Heimspiel

Bei Heimspielen des Karlsruher SC gibt es bereits seit einigen Jahren ein Bus-Shuttle von der Haltestelle Durlacher Tor bis zum Stadion. Den Rückweg mussten die Fans bislang zu Fuß bestreiten - doch das soll sich nun, zumindest testweise, ändern.

KSC richtet gegen Hansa Rostock ersten Inklusionsspieltag aus

Beim Spiel gegen den F.C. Hansa Rostock am Sonntag, 03. Dezember 2023, findet im Wildpark der erste Inklusionsspieltag des KSC statt: Menschen mit Behinderung werden dann den Ablauf des Spieltags zum Beispiel an den Tageskassen und im Fanshop unterstützen.

Turbulenzen beim KSC: Präsident Siegmund-Schultze gibt sich gelassen

Der Präsident versucht vor der brisanten Mitgliederversammlung des Karlsruher Fußball-Zweitligisten, Ruhe auszustrahlen. Den Abwahlantrag gegen sich nimmt er nicht persönlich.

Nach Doppelpack: Budu Siwsiwadse will kein Joker mehr sein

Nach seinen zwei späten Toren gegen Nürnberg meldet Budu Siwsiwadse beim KSC Ansprüche auf die Startelf an. Trainer Christian Eichner erhofft sich beim 29-Jährigen einen Aufschwung.

Blitztor und Doppelpack: Karlsruher SC besiegt den 1. FC Nürnberg

Nach wenigen Sekunden führt der Karlsruher SC gegen den 1. FC Nürnberg. Die dann zunächst ausgelassenen Chancen rächen sich nicht. Der Sieg fällt am Ende sogar hoch aus.




 

Logo meinKA

 

Anzeige

Jetzt meinKA als Werbe-Plattform nutzen!

Informieren Sie sich über Daten, Zahlen und Fakten rund um meinKA und die entsprechenden Werbeformen in unseren Mediadaten: jetzt Mediadaten anfordern.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne!

 


 













Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.