Neues vom Karlsruher SC KSC reist nach Ingolstadt: „Ich erwarte kein schönes Spiel“
Der 14. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga steht bevor: Am Sonntag, 21. November 2021 (13:30 Uhr), spielt der Karlsruher SC beim FC Ingolstadt 04. Mit lediglich fünf Punkten aus 13 Spielen stehen die Gastgeber derzeit deutlich am Ende der Tabelle.
Karlsruher SC gastiert beim FC Ingolstadt
Die Länderspielpause ist vorbei und der KSC kann seinen Fokus wieder auf den Liga-Alltag richten. Hier erwartet am Sonntag, 21. November 2021, (13:30 Uhr), der FC Ingolstadt 04 auf die Badener.
Während der KSC im nun beginnenden Hinrunden-Endspurt möglichst im oberen Drittel der Tabelle Fuß fassen möchte, kämpfen die Gastgeber bereits jetzt gegen den Abstieg: Lediglich fünf Punkte konnte Ingolstadt aus den letzten 13 Spielen sammeln.
Karlsruher SC nicht in der Favoritenrolle
Trainer Christian Eichner erklärte in der KSC-Pressekonferenz am Freitag, 19. November 2021, dass er und die Mannschaft sich auf den „letzten Block vor der kurzen Winterpause sehr freue“. Zudem hoffe der 38-Jährige, dass er und sein Team in den folgenden Spielen „noch den ein oder anderen Punkt auf das Konto draufschlagen könne“.
„Punkte sammeln“ lautet auch die Devise beim FC Ingolstadt. Trotz deren aktuellen schlechten Punkte-Ausbeute sieht Eichner den KSC am Sonntag allerdings nicht in der Favoritenrolle: „Sowas gibt es in dieser Liga nicht.“
Eichner: „Ich erwarte kein schönes Spiel“
Insgesamt erwartet der KSC-Coach „kein schönes Spiel“. Eichner vermutet, dass die Partie von „rassigen Zweikämpfen“ und vielen – möglicherweise sogar spielentscheidenden – Standardsituationen geprägt sein wird. „Wir werden ein Spiel von zwei Mannschaften sehen, in dem jeder gewinnen kann“.
Verzichten wird der KSC weiterhin auf die bekannten „Langzeitverletzten“ Sebastian Jung, Robin Bormuth und Leon Jensen. Hier reiht sich nun auch Marc Lorenz mit seiner Schulterverletzung aus dem HSV-Spiel ein. „Lore wird bis mindestens zum Beginn der Rückrunde fehlen“, so Eichner. Wieder fit meldete sich dagegen Christoph Kobald.
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