Hochschule Karlsruhe - Technik & Wirtschaft Nachhaltigkeitspreis – „regiomove“ für Sonderpreis nominiert
Nach der Bekanntgabe der Nominierung des „Reallabors GO Karlsruhe“ der Hochschule Karlsruhe für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Forschung“, ist nun auch das Projekt „regiomove“ für den Sonderpreis Digitalisierung nominiert worden.
„regiomove“ für Sonderpreis nominiert
Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist mit dem Projekt „regiomove“ im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für den Sonderpreis „Digitalisierung“ in der Kategorie Forschung nominiert worden. Vor wenigen Tagen wurde bereits das Projekt „Reallabors GO Karlsruhe“ der Hochschule Karlsruhe für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Forschung“
Partner es Projekts regiomove sind der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV), der Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das Forschungszentrum Informatik (FZI), die raumobil GmbH, die PTV Group, die INIT GmbH, Stadtmobil CarSharing, die Stadt Karlsruhe und der Landkreis Rastatt.
Das ist die Plattform „regiomove“
Durch regiomove soll das aktuelle Verkehrsangebot der Fächerstadt mit dem des Umlandes vernetzt werden. Hierzu zählen Bahn, Bus, Leihfahrrad, Carsharing – egal ob ländlich oder urban. Verschiedene Verkehrsmittel und Regionen sollen also in ein Netz integriert und zu einem Mobilitätsverbund umgewandelt werden, sodass nahezu auf die Nutzung des eigenen Autos verzichtet werden kann. Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist bei diesem Projekt der Ideengeber und Forschungspartner.
Das lobt die Jury an „regionmove“
In der Jury-Bewertung wird regiomove als Projekt mit einem regionalen Ansatz beschrieben, welches digitale und physische Vernetzung kombiniert, um eine effiziente sowie klimafreundliche Art der Mobilität zu entwickeln. Daher sieht die Jury das Projekt unter den unter den Top- 3 für den Sonderpreis Digitalisierung in der Kategorie „Forschung“ des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.
„Die Nominierung freut mich sehr“, sagt Prof. Dr. Christoph Hupfer, Sprecher des Instituts für Verkehr und Infrastruktur sowie Studiendekan des Bachelorstudiengangs Verkehrssystemmanagement an der Hochschule Karlsruhe, in einer Pressemitteilung der Hochschule. „Sie bestätigt uns in der Kombination von Nachhaltigkeit, Mobilität und Innovation auch außerhalb des Automobilbaus. Wir sind in einem tollen Team
auf dem Weg die Welt ein wenig zu verändern. Das und die Anerkennung fühlen sich gut an“, so Hupfer abschließend.