Neues vom Karlsruher SC
„Portion Extramotivation“: KSC vor Duell gegen 1. FC Kaiserslautern

Neues vom Karlsruher SC „Portion Extramotivation“: KSC vor Duell gegen 1. FC Kaiserslautern

Quelle: Danny Gohlke

Das Südwestderby gegen den 1. FC Kaiserslautern hat für KSC-Trainer Christian Eichner einen besonderen Anreiz.

«Ich glaube, dass die Portion Extramotivation darin liegt, dass wir noch einmal mit dem Gegner gleichziehen können», sagte der Coach des Karlsruher SC am Freitag vor dem abschließenden Heimspiel in dieser Saison der 2. Fußball-Bundesliga. Um am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) und damit vor dem letzten Saisonspiel beim FC St. Pauli in der Tabelle am Rivalen aus der Pfalz sogar vorbeizuziehen, müsste der KSC mit drei Toren Unterschied gewinnen.

Die mehr als 23 000 Zuschauer und Fans im ausverkauften BBBank Wildpark dürfen sich daher beim ersten Aufeinandertreffen in Karlsruhe seit dem 16. Februar 2019 wohl auf offensiv eingestellte Badener freuen. Abgesehen vom gelbgesperrten Leon Jensen hat der KSC-Coach im Vergleich zur Vorwoche keine weiteren Ausfälle.

Selbst der Mittelhandbruch, den sich Stürmer Simone Rapp unter der Woche zugezogen hatte, führt laut Eichner nicht automatisch zu einer Zwangspause. «Da ist jetzt auch kein Gips vorgesehen. Es scheint so gut zu liegen, dass man es mit einem entsprechenden Verband sportlich gut unter Kontrolle hat», erklärte er.

Vor der Partie verabschiedet der Club insgesamt fünf Spieler, darunter auch Innenverteidiger Daniel Gordon. Wann der 38-jährige Deutsch-Jamaikaner ins Spielgeschehen eingreifen wird, ließ Eichner offen. «Alles ist denkbar. Dass er das Spiel vom Anpfiff erleben wird oder dass er mit der Zeit reinkommt», sagte der KSC-Trainer.

 

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