Neues vom Karlsruher SC
Ex-Sportdirektor Rolf Dohmen will KSC-Präsident werden

Neues vom Karlsruher SC Ex-Sportdirektor Rolf Dohmen will KSC-Präsident werden

Quelle: Uli Deck

Rolf Dohmen will neuer Präsident des abstiegsbedrohten Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC werden.

„Ich werde am Montag meine Bewerbung für das Präsidentenamt einreichen, mit dem Zusatz versehen, dass ich mich für den Fall der Fälle auch für das Amt des Vizepräsidenten zur Verfügung stellen würde“, sagte der ehemalige Spieler und Sportdirektor des KSC laut Medienberichten am Montag, den 22. Juni 2020.

Vor dem 68-jährigen Dohmen hatten bereits der amtierende Vizepräsident Holger Siegmund-Schultze, der Unternehmer Kai Gruber und Axel Kahn, Bruder des ehemaligen Nationaltorwarts Oliver Kahn, ihre Kandidatur angekündigt.

Die Wahl soll voraussichtlich Ende Juli stattfinden. Gesucht wird der Nachfolger des Mitte Mai zurückgetretenen Ex-Präsidenten Ingo Wellenreuther.

Mehr zum Thema

KSC mit neuer Energie gegen Ex-Coach Schwartz und Rostock

Ungeachtet der Querelen in der Clubführung wollen die Karlsruher eine Woche nach dem 4:1 gegen Nürnberg nachlegen. Die Gäste tragen die Handschrift ihres Trainers, findet Christian Eichner.

Testbetrieb startet: Busshuttle-Service für Fans nach dem KSC-Heimspiel

Bei Heimspielen des Karlsruher SC gibt es bereits seit einigen Jahren ein Bus-Shuttle von der Haltestelle Durlacher Tor bis zum Stadion. Den Rückweg mussten die Fans bislang zu Fuß bestreiten - doch das soll sich nun, zumindest testweise, ändern.

KSC richtet gegen Hansa Rostock ersten Inklusionsspieltag aus

Beim Spiel gegen den F.C. Hansa Rostock am Sonntag, 03. Dezember 2023, findet im Wildpark der erste Inklusionsspieltag des KSC statt: Menschen mit Behinderung werden dann den Ablauf des Spieltags zum Beispiel an den Tageskassen und im Fanshop unterstützen.

Turbulenzen beim KSC: Präsident Siegmund-Schultze gibt sich gelassen

Der Präsident versucht vor der brisanten Mitgliederversammlung des Karlsruher Fußball-Zweitligisten, Ruhe auszustrahlen. Den Abwahlantrag gegen sich nimmt er nicht persönlich.

Nach Doppelpack: Budu Siwsiwadse will kein Joker mehr sein

Nach seinen zwei späten Toren gegen Nürnberg meldet Budu Siwsiwadse beim KSC Ansprüche auf die Startelf an. Trainer Christian Eichner erhofft sich beim 29-Jährigen einen Aufschwung.

Auch interessant


Falls Ihnen inhaltliche Fehler oder Fehlfunktionen auffallen, einfach bei redaktion@meinka.de melden.