Spieltag 25 KSC empfängt Eintracht Braunschweig: „Werden eine gute Leistung brauchen“
Am 25. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga empfängt der KSC im Wildparkstadion Eintracht Braunschweig. Nach dem 0:0-Unentschieden gegen den FC St. Pauli, wollen die Badener nun wieder einen Heimsieg feiern. Doch Braunschweig ist kein einfacher Gegner.
Der KSC empfängt Eintracht Braunschweig
Torlos trennten sich der FC St. Pauli und der KSC am 24. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga. Am Sonntag, 14. März 2021 (13:30 Uhr), gehen die Badener nun gegen Eintracht Braunschweig auf Punktejagd. Aktuell steht die Mannschaft von Christian Eichner mit 40 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz – und damit nur acht Zähler hinter dem Spitzenreiter VfL Bochum.
Eintracht Braunschweig hat deutlich weniger Zähler auf dem Konto: 24 Punkte nach 24 Spielen sowie Platz 15 sind die aktuelle Ausbeute. Allerdings konnte das Team von Trainer Daniel Meyer zuletzt gegen den SV Sandhausen als Gewinner vom Platz gehen. Entsprechend motiviert werden die Gäste vermutlich auch gegen den KSC auflaufen.
Eichner: „Werden eine gute Leistung brauchen“
Christian Eichner erwartet gegen Braunschweig „ein ähnliches Spiel, wie gegen Nürnberg“. Unterschätzen wird er den Gegner nicht, denn der KSC-Coach weiß: „Wir treffen auf eine sehr kompakte Mannschaft, die in den letzten Wochen auch wenig zugelassen hat – und die sicherlich auch auf ihren Moment warten wird und sehr gefährliche Spieler nach vorne hat.“
„Wir werden eine gute Leistung brauchen, um drei Punkte zu Hause zu holen. Ich hoffe natürlich, dass die Mannschaft dieses Momentum der letzten Monate auf ihrer Seite behält“, so der Trainer weiter.
Kapitän Jerôme Gondorf ist gelbgesperrt
Verzichten muss Eichner am Sonntag auf Kapitän Jerôme Gondorf. Der 32-Jährige sah im Spiel gegen St. Pauli die fünfte gelbe Karte und muss daher pausieren. Janis Hanek, Dirk Carlson und Sebastian Jung fallen verletzungsbedingt aus.
Allerdings sind Tim Breithaupt und Dominik Kother wieder einsatzbereit und der KSC-Coach scheint zufrieden mit dem Umfang seines Teams: „24 Mann waren die ganze Trainingswoche über da. Das erhöht das Kaderniveau, erhöht die Qualität im Training, sorgt für Reibung sowie Schärfe und das brauchen die Jungs, um Leistung bringen zu können“, weiß Eichner.
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