Sommer in der Fächerstadt Hitzewelle in Karlsruhe: Wetterprognose, Abkühlung & Tipps
Die Fächerstadt gehört mit über 1.800 Sonnenstunden im Jahr zu den Sonnenhochburgen der Republik. Besonders im Sommer sind Temperaturen über 30 Grad und Hitzewellen hier nicht selten. meinKA kennt die besten Tipps zur Abkühlung im Karlsruher Sommer.
- Hitzewelle in Karlsruhe – aktuelle Wetterprognose
- Karlsruhe schwitzt – hier gibt es Abkühlung
- Leckere Abkühlung – die Karlsruher Eisdielen
- Trinken – kostenloses Wasser in Karlsruhe
- Refill – Flasche gratis auffüllen in Karlsruhe
- Draußen – schattige Plätzchen in Karlsruhe
- Indoor-Aktivitäten – vor der Sonne flüchten
- Sommer-Ratgeber – Tipps & Empfehlungen
- Hitzefrei an Karlsruher Schulen – Richtlinien
Hitzewelle in Karlsruhe – aktuelle Wetterprognose
Karlsruhe schwitzt – hier gibt es Abkühlung
Der Sprung ins kühle Nass gilt als eine der beliebtesten Formen der sommerlichen Erfrischung. Mit Bikini oder Badehose und Sonnencreme bewaffnet, lassen sich die Karlsruher Freibäder und Badeseen bei einer Hitzewelle schnell erobern.
Egal ob sportliches Bahnen ziehen, gemütliches Planschen oder auf der Luftmatratze über den See treiben lassen – die Badeseen und Schwimmbäder der Fächerstadt bieten bei hohen Temperaturen ideale Abkühlung!
Freibäder, Badeseen & Co. in Karlsruhe
Leckere Abkühlung – die Karlsruher Eisdielen
Neben dem Sprung ins Wasser hilft bei einer Hitzewelle auch ein erfrischendes Eis. Die Karlsruher Eiscafés bieten über die warme Jahreszeit eine große Auswahl an verschiedenen Eiskreationen.
Von Spaghetti-Eis bis Früchtebecher kann sich durch die ganze Fächerstadt geschlemmt – und zudem den hohen Temperaturen getrotzt werden. Aber auch die Strandbars rund um Karlsruhe und die vielen Cafés versprechen kühle Drinks und Erfrischung!
Trinken – kostenloses Wasser in Karlsruhe
An heißen Tagen ist eine ausreichende Wasserzufuhr besonders wichtig. Daher ist es ratsam sich im Sommer mit einer (Mehrweg-)Flasche Wasser für unterwegs auszustatten. Ist dieser Wasservorrat aufgebraucht, sollte dieser bestenfalls schnell wieder aufgefüllt werden.
Die Karlsruher Trinkwasserbrunnen sind im Karlsruher Stadtgebiet verteilt und mit der Aufschrift „Trinkwasserbrunnen“ versehen, denn nicht alle der über 200 Brunnen der Fächerstadt sind auch mit trinkbarem Wasser ausgestattet.
Refill – Flasche gratis auffüllen in Karlsruhe
Neben den Karlsruher Trinkwasserbrunnen, bietet die Initiative Refill, auch kostenfreies Trinkwasser an. Unter Refill ist ein Projekt zu verstehen, welches Plastikmüll vermeiden, indem Unternehmen den Menschen Leitungswasser kostenfrei zur Verfügung stellen – welche so mitgebrachte Flaschen kostenfrei wieder auffüllen können.
In Deutschland gibt es über 5.000 Geschäfte und Restaurants, die bei Refill registriert sind – auch in Karlsruhe wird dieser Service angeboten.
Draußen – schattige Plätzchen in Karlsruhe
Wenn die Sonne von oben auf die Erde brutzelt, dann sind Sonnenhut und Schatten empfehlenswert, um die Gesundheit zu schonen. Wer sich bei über 30 Grad im Grünen aufhalten möchte, der sollte die Karlsruher Parks aufsuchen.
Mit dem Karlsruher Schlossgarten, dem Zoologischen Stadtgarten und der Günther-Klotz-Anlage befinden sich drei große grüne Oasen mit vielen Bäumen und schattigen Plätzen in der Fächerstadt.
Indoor-Aktivitäten – vor der Sonne flüchten
Wem die Hitze einfach zu viel wird, der muss sich nicht in den eigenen vier Wänden „verstecken“, sonder kann die vielen Indoor-Aktivitäten in Karlsruhe testen! Sportlich beim Bowling im Lago, gemeinsam mit Freunden in den Escape Rooms knifflige Aufgaben lösen oder ein Besuch in den Museen der Fächerstadt? Es gibt viele Tipps, ohne direkte Sonneneinstrahlung!
Sommer-Ratgeber – Tipps & Empfehlungen
Hitzefrei an Karlsruher Schulen – Richtlinien
Hitzefrei ist eines der schönsten Wörter des Sommers! Denn wenn das Stichwort Hitzefrei fällt, dann rufen meist Freibad und Baggersee, statt Bürostuhl oder Schulbank. Während im Job der Arbeitgeber darüber entscheiden kann, ob er seinen Angestellten ein paar freie Sonnenstunden schenkt oder der Arbeitnehmer, dank flexibler Arbeitszeiten, sich selbst einen heißen Nachmittag frei nehmen kann – ist das bei Schulen ein wenig komplexer.
Da Schulen nämlich nicht nur eine Lehranstalt sind, sondern auch eine Aufsichtspflicht erfüllen müssen, obliegt die Entscheidung über das Hitzefrei den jeweiligen Schulleitungen. Allerdings können sich diese, an den sechs aufgestellten Kriterien der Bekanntmachung des Kultusministeriums zum „Ausfall des Unterrichts an besonders heißen Sommertagen“ orientieren.
- Die Außentemperatur beträgt um 11:00 Uhr mindestens 25 Grad im Schatten.
- Hitzefrei gibt es frühestens nach der vierten Stunde vom allgemeinen Unterrichtsbeginn der Schule an gerechnet.
- Benachbarte Schulen stimmen sich ab und entscheiden möglichst gleichmäßig.
- Die Entscheidung an der einzelnen Schule obliegt dem Schulleiter.
- Die Schülern müssen auch bei Hitzefrei bis zur Gelegenheit zur Heimfahrt Aufenthaltsräume zur Verfügung stehen; solange müssen sie auch beaufsichtigt werden.
- Hitzefrei gibt es nicht für die beruflichen Schulen und nicht für die gymnasiale Oberstufe.
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